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Eisbecher.

Unter der Überschrift „Der Eisbrecher“ gibt Philipp Lahm dem schwulen Männermagazin Front ein Interview und sieht dabei offenbar recht lecker aus, denn Ingo Moceks Artikel endet so:

„Als er Liegestütze macht, umhüllt silberner Schweiß den definierten Körper.“

Das Interview trägt zwar zum Thema („Mal eine Lanze brechen für… „) nichts bei, und man kann auch sonst einiges daran aussetzen, übrig bleibt aber doch eine Botschaft, die ich ohne Einschränkung gut heiße: Ein deutscher Nationalspieler auf dem Titelblatt eines schwulen Magazins findet nicht, dass er sich dabei irgendwas vergibt.

2 Kommentare zu “Eisbecher.

  1. […] Lehmann ist Der Familienmensch Philipp Lahm ist Der Eisbrecher via Gonzalo Castro ist Der Homepagelose Tim Borowski ist Der Ersetzbare Michael Ballack ist Der […]

  2. Kollege Blaschke hat übrigens ab heute ein Buch zum Thema schwule Kicker auf dem Markt: http://ronnyblaschke.de/2008/10/neues-buch-versteckspieler/

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