Gute Gefühle, mit denen man rechnen kann
Daniel hat gestern hier über schlechte Gefühle, mit denen man rechnen kann, geschrieben. Es geht bei Union auch anders. Quelle Surprise. Wirklich bemerkenswert,…
Der gute Saisonstart versöhnt auch mit dem 0-0 gegen Augsburg
Beim 0-0 gegen Augsburg zeigt Union ordentliche Ansätze. Dass man mit dem Ergebnis leben kann, verdankt sich den insgesamt guten Ergebnissen zum Start der Saison.
Vorsichtige Planungen für einen Union-Drachenboot-Cup 2021
Noch ist nich klar, ob und unter welchen Bedingungen die Corona-Pandemie so eine Veranstaltung zulässt, aber der Union-Fan-Verband VIRUS plant den Drachenbootcup 2021 wieder stattfinden zu lassen.
Was sollten Unions Ziele für die letzten Saisonwochen sein?
Union hat das ganz große Saisonziel erreicht und wird auch in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen. Trotzdem dürften die letzten Saisonwochen nicht langweilig werden, da ja immer noch einiges erreicht werden kann.
Union kann keine Unklarheit bei Rassismus-Vorwürfen wollen
Es gibt noch immer keine Klarheit darüber, ob Florian Hübner Nadiem Amiri tatsächlich rassistisch beleidigt hat, aber auch der 1. FC Union Berlin hat ein Interesse daran, den Vorwurf nicht im Raum stehen zu lassen.
Union hat ohne Max Kruse sein Spiel anders, aber genauso effektiv gestaltet
Max Kruse fehlt Union seit fünf Spielen, aber Union Berlin hat keins davon verloren und ist dank vielfältiger spielerischer Möglichkeiten weiter offensiv stark.
Union hat Zugriff bis Stuttgart etwas einfällt
Taktikanalyse zum Spiel von Union in Stuttgart: Falko Grothe erklärt, was Union in der ersten Halbzeit gut gemacht hat, wie Stuttgart zurück gekommen ist und welche Szenen die Mannschaft von Urs Fischer noch besser ausspielen kann.
Urs Fischers Plan, wie die Mannschaft ihn umsetzt und wie gut Union ist
Wie viel von den starken Ergebnissen von Union Berlin ist schwachen Gegnern zuzuschreiben, und wie gut ist die Mannschaft von Urs Fischer wirklich.
Auch wenn die DFL das bedauert: Es gibt vorerst nur Geisterspiele
Nachdem wir gestern hier noch von der Novellierung der Berliner Infektionsschutz-Regeln und maximal 500 Zuschauern geschrieben haben, hat sich das durch die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz gestern schon wieder überholt. Denn neben anderen Einschränkungen, um für weniger Kontakte zwischen Menschen und so weniger neue Infektionen mit dem Coronavirus zu sorgen, ist dort auch festgehalten, dass Profisport im November nur ohne Zuschauer stattfinden darf.
Nein, der Senat lässt wohl doch nicht die DFL bestimmen, wie viele Zuschauer es gibt
Mit der – euphemistisch gesagt – dynamischen Entwicklung der Covid-Pandemie und der Infektionszahlen geht im Moment auch wieder eine – euphemistisch gesagt – dynamische Entwicklung der Regeln für das öffentliche Leben und Veranstaltungen einher. Das erinnert tatsächlich an den März, und zwar auch auf eine nicht besonders dynamische Weise: an der einen oder anderen Stelle hat man wohl nicht ganz so viel aus der ersten Welle der Pandemie gelernt.