Zum Greifen nah.
Der Zweitliga-Aufstieg ist für die Frauen des 1. FC Union Berlin zum Greifen nah. Kein Wunder bei diesen professionellen Bedingungen mag man einwenden. Doch erstens kommen solche Bedingungen nicht von alleine und zweitens muss man sie auch nutzen. Also schnappt euch den Aufstieg und lasst euch nicht aufhalten!
Eine schwere Woche, um das gute Gefühl wiederzufinden
Was war sportlich los in dieser Union-Woche: Ein Fünkchen Hoffnung in der sportlichen Krise. Noch kein Einsatz von Kevin Behrens, dafür eine Torvorlage von Robin Gosens in der deutschen Nationalmannschaft. Ein mehrdeutiger Instagram-Post von Aissa Laidouni. Die Frage, wo der Union-Nachwuchs steht. Die Chance der Frauen, ihren Vorsprung in der Tabelle auszubauen.
Auf der Suche nach den Urs-Fischer-Prinzipien
Eine sportliche Krise sorgt immer dafür, dass viele vermeintlich einfache Lösungen vorgeschlagen werden. Bei Union ist das nicht anders. Dabei sind es vor allem die Urs-Fischer-Prinzipien, die die Mannschaft bisher nicht auf den Platz bringt. Ob die so einfach und schnell zurückkehren, ist fraglich. Außerdem: Union als Verein geht in die nächste Entwicklungsstufe.
Außergewöhnlich, aber nicht spektakulär: Robin Knoches Leistung geht immer etwas unter
Im Fokus des Spieltages bei Union standen Sheraldo Becker und Christopher Trimmel. Dabei geht etwas unter, dass es auch für Robin Knoche ein außergewöhnliches Spiel war. Außerdem: Unions Frauen erzielen das 100. Saisontor und das Thema „DFL und Investor“ sorgt weiter für Diskussionen.
DFB und Oliver Ruhnert: Langsam wird es Zeit für tägliche Wasserstandsmeldungen
Oliver Ruhnert wird weiter hartnäckig mit dem DFB in Verbindung gebracht. So sehr, dass wir vielleicht dazu übergehen, dass als tägliche Wasserstandsmeldung zu bringen. Außerdem: Heute ist Frauentag und wie zumindest bei Union die Frauen kämpfen und siegen wollen, zeit das Interview mit Katja und Dina Orschmann.
Selbst wenn nichts geht, kann sich Union auf seine defensive Stabilität verlassen
Offensiv gelingt Union beim 0:0 gegen Schalke fast gar nichts. Doch statt sich über eine verpasste Tabellenführung zu ärgern, sollte man sich darüber freuen, dass sich die Mannschaft auch in solchen Situationen auf ihre defensive Stabilität verlassen kann. Eine große Stärke in dieser Saison.
Berliner Pilsner statt Super Bock
Braga raus und Wolfsburg rein in die Köpfe. Das ist das, was wichtig ist für Union. Und zwar sowohl für die Mannschaft als auch für uns Fans. Außerdem ist die Frage, ob sich wirklich jemand um das F-Wort sorgt oder nicht doch um das E-Wort.
Just do it gegen Think Big: So startet Union in die Professionalisierung des Frauen-Fußballs
Professionalisierung des Frauen-Fußballs beim 1. FC Union: In einem Pressegespräch erzählt Chef-Trainerin Ailien Poese, wie sie diesen Auftrag mit ihrem Team umsetzt. Dabei kommt Union zugute, dass mit dem Investoren-Club Viktoria ein Gegenspieler erwächst.
Dann müssen wir halt selbst für den Klassenerhalt sorgen
„Dann müssen wir halt selbst für den Klassenerhalt sorgen“, sagte Steffi gestern, als ich ihr die Bundesliga-Ergebnisse am Abend vorlas. Und ich finde,…
Nein, das sind nicht die neuen Uniontrikots
Heute fragt sich die Bild, ob die seit ein paar Tagen herumgeisternden Bilder, die neuen Trikots des 1. FC Union Berlin darstellen. Von…