Europareisen als Union-Beziehungskitt
Auch in einer durch die Pandemie immer noch gezeichneten Zeit und Saison sind die europäischen Auswärtsfahrten für Union etwas Besonderes.
Unions Stabilität ist nachhaltig beeindruckend
Unions souveräner Derbysieg lenkt noch einmal viel Aufmerksamkeit darauf, wie sicher und fehlerarm die Mannschaft spielt, aber der Blick richtet sich auch schon nach Haifa.
Union war im Derby die einzige Mannschaft mit einem (funktionierendem) Plan
Union ist im Derby gegen Hertha in allen Belangen überlegen, vor allem auch taktisch.
Der Zwiespalt vor dem Derby
Vor dem Derby ist die drängendere Frage nicht: Hertha oder Union? sondern die danach, ob es richtig ist, das Spiel mit 2G und ohne Publikumsbeschränkung auszutragen.
2G plus Empfehlungen beim Derby ohne Kapazitäts-Beschränkung
Der Senat erteilt die Genehmigung für das Derby mit 22000 Zuschauenden und macht Tests und Masken am Platz nur zur Empfehlung, nicht zur Verpflichtung. Außerdem: Schon wieder ein Trainerwechsel bei Unions Frauen.
Welches Offensivpotential liegt bei Union vor dem Derby noch brach?
Während Unions Flügelverteidiger aus dem Spiel heraus abliefern, fehlen in der Liga noch Christopher Trimmels Standard-Vorlagen. Könnte sich das im Derby gegen Hertha ändern?
Ohne Alternative wendet jetzt auch Union 2G an
Union stellt einen Antrag an die Senatsverwaltung, die Austragung des Derbys gegen Hertha BSC mit 2G und vollem Stadion zu genehmigen.
Vor dem Derby: Nicht alles Erlaubte ist auch verantwortlich
Die neue Berliner Infektionsschutzverordnung erlaubt wohl tatsächlich das Derby mit Zuschauern unter 2G-Bedingungen. Doch ist das im aktuellen Infektionsgeschen noch verantwortbar?
2G ja, aber wie?
Der Senat möchte mit der für das Derby von Union gegen Hertha geltenden Infektionsschutzverordnung verpflichtend 2G einführen, aber es ist noch unklar, was das genau bedeutet.
