Blog State of the Union

Neue Favoritenrolle, alte Derbysieg-Freude

2:0 gewinnt der 1. FC Union gegen Hertha BSC. Fünfter Derbysieg in Folge. Serien-Stadtmeister. Also alles wie immer? Reine Routine? Nein, überhaupt nicht. Denn etwas war anders. Union war nicht nur tabellarisch Favorit, sondern so ziemlich alle im Stadion hatten die Umkehrung der Favoritenrolle im Berliner Derby angenommen. Die Unionfans. Die Herthafans. Die Verantwortlichen. Insofern möchte ich der Morgenpost+ recht geben, wenn sie von einer Zeitenwende im Berliner Profifußball spricht. Auch dieser Twitter-Thread hat dazu viele Zahlen gesammelt.

Ob das Verhältnis zwischen Hertha und Union so von Dauer sein wird, ist momentan gar nicht die wichtige Frage. Für mich war immer klar, dass es für Union Ewigkeiten dauern würde, diesen Vorsprung von Hertha einzuholen, sowohl was Infrastruktur als auch Vernetzung angeht. Und mit Ewigkeiten meine ich nie. Für mich war klar, dass Hertha der große Club in Berlin ist. Das habe ich ebensowenig in Frage gestellt, wie ich die Berliner Mauer in Frage gestellt habe, als ich als Kind im September 1989 nach Berlin gezogen bin und mit meiner Mutter am Pariser Platz aus weiter Entfernung das Brandenburger Tor ansah.

Zur Wahrheit im Verhältnis zwischen Hertha und Union gehört dazu, dass es nicht allein Unions Verdienst ist, dass sich die Rollen momentan vertauscht haben. Dazu hat Hertha einen gewaltigen Anteil beigetragen. Wenn man es monumental mag, könnte man das mit dem Niedergang der Familie Buddenbrook und dem gleichzeitigen Aufstieg der Hagenströms in Thomas Manns gewaltigen Buch vergleichen. Profaner gesagt fühlt es sich aber auch so an, als würde vieles (nicht alles!), was Union anfasst, zu Gold. Bei Hertha hingegen zu Scheiße. Vielleicht ist die Trennung von Sport-Chef Fredi Bobic die Umkehr dieser Entwicklung. Sie ist auf jeden Fall die letzte Personalie, die noch in die Ära Gegenbauer zeigt.

Ich schaue übrigens nicht mit Häme auf die Entwicklung, sondern sehe sie für uns alle bei Union als Warnung. Als Warnung, was passiert, wenn man sich blenden lässt und wenn man sich als Club selbst verliert. Es ist nicht so, als sei Union immun gegen solch eine Entwicklung. Wir hatten das alles auch schon. Wenngleich auf deutlich niedrigerem Niveau. Und die Umkehr hat gefühlt ewig gedauert und war begleitet von massiven sportlichen Misserfolgen. Ich erinnere daran, wie 2004 bei Union in Angesicht eines drohenden Zweitliga-Abstiegs ein 10 Jahres-Plan für den Aufstieg in die Bundesliga aufgestellt wurde und es danach sogar noch in die vierte Liga ging.

Die Kommentare von Morgenpost+ und Tagesspiegel beschäftigen sich auch mit der neuen Rollenverteilung in Berlins Profifußball.

Union als Favorit hat aus meiner Sicht übrigens nicht dazu geführt, dass wir als Fans uns weniger über den Sieg gefreut haben. Ganz im Gegenteil: Ich habe unfassbar viel Glück und Freude wahrgenommen. Und sehr viel Yellow Submarine. Egal ob es Vorwärts, vorwärts Fußballclub Union oder Deutscher Meister wird nur der FCU war. Es war keine Eruption wie beim ersten Bundesliga-Derby, als Sebastian Polter am Ende den Elfmeter versenkte. Am Samstag im Olympiastadion war es einfach eine tief empfundene Freude. Während die Herthafans nach 21 Uhr bei uns in Templin sehr zerstört und schlecht gelaunt ausstiegen, schwebten wir aus dem Zug nach Hause und zumindest gedanklich begleitete uns auch ein Posaunenchor aus Engeln.

Das Spiel

Ob Union im Stile einer Spitzenmannschaft gespielt habe, wurde Urs Fischer nach dem 2:0 auf der Pressekonferenz (hier bei AFTV) gefragt. Unberechtigt war die Frage nicht, wenn man sich lediglich die Effizienz bei den Torschüssen anschaut, die Union in diesem Spiel an den Tag legte. Die ersten beiden richtigen Schüsse auf das Tor von Hertha waren drin. Herthas erster Schuss auf das Tor von Frederick Rönnow stammte aus der 74. Minute.

Aber wenn man das ganze Spiel gesehen hat, muss man sagen, dass Union wenig von einer Spitzenmannschaft zeigte. Es fehlte die gewohnte Intensität in den Zweikämpfen, die stattdessen Hertha zeigte. Die Balleroberungen fehlten, ebenso die direkten Wege zum gegnerischen Tor. Union war kaum mal gefährlich im gegnerischen Strafraum. Urs Fischer sprach nach der Partie von einer gewissen Verkrampftheit seiner Spieler. So kann man das bezeichnen.

Warum das trotzdem nicht deutlich gefährlicher wurde? Weil Union auch in einer solchen Situation auf die Organisation des Urs-Fischer-Fußballs zurückgreifen kann. Das ist so stark in den Köpfen der Spieler drin, dass sie die Mitte dichtmachen, die Angriffe nach außen lenken und die Flanken wegverteidigen. Ich vermute, dass die Union-Profis auch nachts in ihren Träumen auf die Abstände zum Mitspieler achten.

Das reichte, um eine offensiv harmlose Hertha auf Abstand zu halten. Ein bisschen wie ein älterer Bruder, der aufgrund der Körpergröße den wütenden kleinen Bruder mit dem Arm so auf Abstand halten kann, dass dessen Schläge nur in die Luft gehen. So hatte Hertha Flanken geschlagen, die vielleicht zum Erfolg geführt hätten, wenn der zweite Pfosten besetzt worden wäre. Und selbst im Strafraum wurde es unglaublich kompliziert.

Wir haben eine Mannschaft als Gegner gesehen, die das gute Gefühl schon lange nicht mehr gesehen hat. Das gute Gefühl, von dem Christoph Biermann in seinem Union-Buch schrieb, wie wichtig das für Urs Fischer sei. Wie sehr alle an dieses gute Gefühl glauben müssten. Das gute Gefühl bei Union ist aktuell Danilho Doekhi. Flanke, Kopfball, Tor.

Vier Schüsse hat Doekhi in der Bundesliga auf das Tor gebracht. Vier Tore hat er erzielt. Eins zum Ende der ersten Halbzeit im Derby. Die Freistoßflanke kam von Christopher Trimmel, der eben erst noch im Kicker/Dazn-Podcast erzählt hatte, was für eine große Schwäche Flanken bei ihm mal waren.

Hertha will Elfmeter, kassiert aber Tor

Aus all diesen Gründen, wie das Spiel verlief, halte ich die Konzentration auf die Szene rund um das zweite Tor für falsch. Ja, das Spiel hätte sich wenden können, wenn das 2:0 durch Paul Seguin (Gratulation zum ersten Bundesligatreffer für Union!) nicht gegeben worden wäre und stattdessen auf Strafstoß für Hertha und möglicherweise Gelb-Rot für Rani Khedira entschieden worden wäre.

Aber bei aller Liebe, die Balleroberung von Khedira als Foulspiel bewerten zu wollen, ist faktisch albern und wäre eine Fehlentscheidung gewesen. Es war ein ballorientierter Zweikampf und der Ball wurde auch gespielt. Diese Szene hätte nie zu irgendeiner Diskussion geführt, wenn sie außerhalb des Strafraums stattgefunden und nicht den Konter zum 2:0 eingeleitet hätte. Mal davon abgesehen, hätte ich in der Szene auch nicht verstanden, wo der klare und offensichtliche Fehler bei Brychs Bewertung des Zweikampfs hätte liegen sollen.

Aufgrund der Diskussion geht unter, wie großartig Union diesen Konter ausgespielt hat. Balleroberung Khedira, Pass von Leite auf Haberer. Der wird zwar mit einem Schlag abgeräumt, aber der Ball landet doch noch bei Becker, der mit einmal Arschwackeln und dem Sheraldo-Turbo Peter Pekarik abschüttelt und im Strafraum kurz das Tempo rausnimmt, so dass ich dachte, er würde abbrechen. Aber da wartete er nur darauf, dass Paul Seguin einläuft und schiebt ihm den Ball rüber, so dass der mit Druck den Ball ins Tor schießen kann. 14 Sekunden lagen zwischen der Balleroberung von Khedira und dem Tor von Seguin. Fantastisch.

Das nicht gepfiffene Handspiel von Peter Pekarik

Über das Handspiel von Peter Pekarik, der im Strafraum damit einen Schuss von Niko Gießelmann abwehrt wird dagegen sehr wenig diskutiert. Die Szene hat es noch nicht einmal in die Highlights bei AFTV geschafft. Vielleicht weil das Ergebnis diese Diskussion überflüssig macht. Vielleicht, weil der Argumentation von Schiedsrichter Felix Brych gefolgt wird, der Abwehrspieler hätte sich abgestützt und sei angeschossen worden.

Ich sehe das ehrlich gesagt anders. Pekariks Arm zieht sich zum Körper und damit zum Ball. Davon abgesehen ist die Hand auch null zum Abstützen ausgestreckt. Auf das Spielergebnis hat diese Szene wenig Einfluss. Aber die Auslegung der Handspielregel bleibt ein Ärgernis, weil sie roulettehaft geschieht. Es hängt davon ab, wie der Schiedsrichter aufgewacht ist und in welchem Haus der Saturn steht. Nach dem gepfiffenen Handspiel gegen Kevin Behrens in Bremen ist dies nun die zweite Situation kurz hintereinander alleine bei Union.

Andras Schäfer musste übrigens bei seinem Comeback nach Fußverletzung zur Halbzeit wieder verletzt raus und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Hoffentlich nichts Schlimmes und kein erneutes Aufbrechen seiner vorherigen Verletzung.

Das sind die Texte der Berliner Medien zum Spiel:

Anreise und Abreise

Die An- und Abreise zum Derby hatte es in sich und wir hatten das zweifelhafte Vergnügen beide mal mittendrin zu stecken. Polizei-Einsätze brachten den Verkehr auf der Stadtbahn zum Erliegen. Auf der Hinfahrt sahen wir noch die eingekesselten Herthaner am Nölderplatz. Es berichten RBB und Kurier. Ich hoffe, dass alle gesund und unbeschädigt nach Hause gekommen sind.

Transfers

Das Transfergerücht um Isco möchte ich nicht bewerten. Aber ich mag den Umgang der Union-Mannschaft damit:

Christiopher Trimmel auf Instagram, @christopher_trimmel28
Christiopher Trimmel auf Instagram, @christopher_trimmel28

Genki Haraguchi ist weiter beim VfB Stuttgart im Gespräch (Bild).

Kleiner Nachtrag zum Derby: Es gab diesen Text des Guardians dazu und außerdem noch ein Video von Goal, bei dem wir einen Teil des Teams von Taktik&Suff sehen können:

Unions Frauen-Team

Heute um 13 Uhr testet die Mannschaft von Trainerin Ailien Poese gegen das (Noch-)Bundesligateam von Turbine Potsdam (Vereinsmitteilung) im Sportforum Waldstadt.

Außerdem noch eine News aus dieser Woche: Das Spitzenspiel gegen Viktoria am ersten Spieltag der Rückrunde wurde verlegt und findet jetzt nicht mehr zeitgleich zum Bundesligaspiel der Männer statt. Neuer Anstoßtermin ist der 18. Februar um 14 Uhr. Spielort ist derselbe geblieben: Fritz-Lesch-Sportplatz in Adlershof.

Und noch eine Nachricht: Torhüterin Sarah Duszat hat ihren Vertrag aufgelöst. Nach Chayenne Krebs ist das die zweite Torhüterin, die in der Winterpause gegangen ist. Bleibt aktuell nur noch Melanie Wagner als Keeperin im Kader.

Podcasts

Im Sportrechts-Podcast Liebling Bosman war Unions Geschäftsführer Kommunikation Christian Arbeit zu Gast. Er spricht auch ein bisschen zum Orban-Besuch oder auch darüber, dass Union kein eigenes Justiziariat hat und worin das begründet liegt.

Christian Arbeit zu Gast im Sportrechts-Podcast Liebling Bosman, Screenshot: Overcast Player
Christian Arbeit zu Gast im Sportrechts-Podcast Liebling Bosman, Screenshot: Overcast Player

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18 Kommentare zu “Neue Favoritenrolle, alte Derbysieg-Freude

  1. Das mit der Häme sehe ich etwas anders, denn was mussten wir uns jahrelang von Hertha(nern) anhören, auch gestern?

    Die sollen sich lieber um sich selbst kümmern als sich jedes Jahr an uns abzuarbeiten und deren Probleme sind hausgemacht (gewesen) mit Preetz/Gegenbauer und dann gestern diese Eintrittspreise… Sie mögen ja alle Karten verkauft haben und ausverkauft melden, aber da waren reichlich Plätze leer im Stadion und das waren sicher nicht die derjenigen die am Ostkreuz festgesetzt wurden.

    Es ist einfach nur bedauerlich, wenn nicht sogar beschämend was aus der ehemals „Wind und Meer“-Fraktion heute geworden ist. Die älteren gehen mit Respekt miteinander um, die Jüngeren lassen die Fäuste sprechen und wollen „den längsten“ haben. Wie soll das mal enden?
    Zumal gestern auch Hansafans und Hohenschönhauser gesichtet wurden.

    • @michael Das Gefühl wegen der Häme und Großmannssucht kann ich nachvollziehen. Mir ging es tatsächlich um den Blick auf Union und das bei sich bleiben. Ich möchte dir aber absolut recht geben, dass dieser Hang zur Gewalt noch einmal eine gesonderte Betrachtung verdient hat. Das ist tatsächlich ein Thema, was immer ein bisschen untergeht und im Prinzip seit dem ersten Bundesligaderby nur vereinzelt an die Öffentlichkeit kommt.

    • Das mit dem „um sich selbst kümmern“ stünde aber auch vielen unserer Fans mal gut zu Gesicht. Die Großkotzigkeit und das Mackertum nicht weniger Union-Fans, aller Altersklassen, war mir auch gestern bei An- & Abreise wieder recht unangenehm. Damit meine ich keine Stadtmeister-Gesänge, sondern eine allgemeine Überheblichkeit, dass wir die meisten, lautesten, tollsten sind – bspw in Bezug auf Herthas Zuschauerzahlen und die Stimmung im Oly. Auch wir würden/werden da selten einen Hexenkessel entfachen, das prophezeie ich mal.
      Ansonsten Respekt an die Mannschaft, konzentrierte Defensivleistung und vorne konsequent, das reicht gegen Hertha. Ich hoffe übrigens, dass sich meine Angst, dass Schäfers Einsatz in jeder Hinsicht zu früh kam, nicht bestätigt. Die evtl Verletzung ist das eine, seine komplette fehlende Bindung zum Spiel das andere.

  2. Moin Stadtmeister!
    Eine Bitte. Wenn ein Artikel hinter einer Paywall ist, dann kennzeichnet das doch bitte. In diesem Fall also einfach ein + hinter Morgenpost machen und gut is. Danke.

  3. @Yurek. Hexenkessel, Oly??
    Entspricht gerade genau meiner kleinen Sorge. Die Spielzeit während des Umbaus der AF dort zu verbringen, ist für mich ein schlechtes Omen.

  4. „Zeitenwende“, „Berliner Mauer“, „Buddenbrooks“, „Posaunenchor aus Engeln“ – alles drin.
    Hat etwa KI diesen Text geschrieben?

  5. Exilunioner

    Aus der Ferne, leider nur bei Sky betrachtet, und beim Barte des Laidouni – jetzt mit Doppelwumms ins Pokal-Viertelfinale und in die Champigons-Liga.
    Genießt den Sonntag!
    Eisern!

  6. Exilunioner

    Mist, das Schwammerl heißt natürlich Champignon…

  7. Haltevici

    Vorwärts….. Vorwärts…
    Komisches Lied….
    Bin Ick der einzige der an Armee Vereine denkt…?

    • Thomas SF

      Nein, bist du nicht.
      Ging mir schon damals bei der Farbkombi rot-gelb so. Aber Geschmäcker sind eben verschieden und Erinnerungen vergänglich. Manch einer kommt ja auch gern mit Unrot ins Stadion.
      Zu unserem erweiterten Liedgut:
      Selten sind da textliche Highlights dabei. Eine weitere Yellow Submarine-Interpretation neben Lederhosen aus/Meister nur der FCU/Siehst du Hertha/Karnevalsverein/Punktelieferant hätte ich persönlich nicht gebraucht.

  8. Der Twitterbeitrag von Till Oppermann könnte zwei Kommata gut vertragen. Ich musste drei mal lesen, bis sich mir der Sinn erschlossen hatte.
    Die musikalische Beschallung sowie der Stadionsprecher werden seit den späten 90ern leider von rs2 gesponsert. Das ist nicht wirklich schön für die Ohren.

  9. An- und Abreise waren kein Problem. Die zweite Hälfte sehen war aber jnmöglich in Block K wegen dieser Fahnenterror. Fankultur? Gern für fünf Minuten ja, aber ein bisschen Respekt für Leute die das Spiel sehen wollten gab es nicht. Der Typ vor mir hat es nach freundlicher Bitte ein paar Minuten gelassen, der Typ hinter mir schaffte es in seiner Betrunkenheit mich mehrfach zu treffem, beim letzten mal ein Volltreffer. Mit meiner nicht so freundliche Ansprache war er dann nicht einverstanden, aber das Ding hat er dann nicht mehr benutzt. Nächstes mal geht es entweder in den 2. Ring, oder nicht, macht kein Spass.

  10. Danke Sebastian für den Hinweis auf das nach meiner Sichtung absichtliche Handspiel. Im Stadion dachte ich noch, dass der Abwehrspieler den Ball vom Fuß a die Stützhand bekommt aber nach dem Bildern war das schon sehr fraglich, warum nicht auf Elfmeter entschieden wurde! Der Fall des Abwehrspielers ist schon nach Schussabgabe und das Handspiel hätte verhindert werden können.
    Mit Blick auf das “absichtliche” Handspiel von Behrens gegen Werder ist diese Situation sogar zwingend zu ahnden. Dass sich hier niemand aus dem Keller meldet verwundert schon sehr. Hier wünschte ich mir zumindest eine bessere Nachbetrachtung solcher Szenen um eine Linie zu haben. Und nun Fokus auf den Pokal!!

  11. Ich sags einfach, was sonst keiner denkt (oder so ähnlich): Meiner Meinung nach wurde der Handspiel-Elfer nicht gegeben, weil Brych 5 Minuten nach dem „umstrittenen“ 2-0 nicht noch so eine Situation gegen Hertha pfeiffen wollte. Das war eine Konzessionsentscheidung um etwas den Unmut zu besänftigen.

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