Was es zum Spiel beim FC St. Pauli heute um 13 Uhr zu sagen gibt:
Make it so.#fcspfcu #fcunion pic.twitter.com/5ORYVbzLNM
— Eris (@aenea_jr) April 13, 2018
Was die Berliner Medien zu sagen haben:
- Sechs heiße Viertelstündchen im Freudenhaus der Liga (Kurier)
- Das Duell der Abgeschmierten (Bild)
- Darum tut Union ein Dreier auf dem Kiez gut (Bild)
- Union hofft bei St. Pauli auf den Wendepunkt (Morgenpost)
- Schotten dicht beim 1. FC Union (Tagesspiegel)
Ganz kurz zum Thema Psychologe, das in der BZ ausführlicher thematisiert wird. Es ist nicht einfach damit getan, jemanden hinzustellen, die Spieler mit der Person und dann wird alles besser. Es gibt tatsächlich unterschiedliche Aspekte, die dafür beachtet werden müssen und vor allem verspricht das Thema keine kurzfristige Lösung. Ein wichtiger Punkt ist die Frage, wer das sportpsychologische Personal bezahlt. Dabei geht es weniger um das Geld, als vielmehr darum, wie stark das Vertrauen von Spielern zu dieser Person sein kann, wenn die vielleicht beim Verein angestellt ist. Redet sie mit dem Trainer oder Manager über die Themen der Profis oder nicht? Macht das Thema dann vielleicht die Runde in der Liga, weil ein Trainer ja auch mal den Verein wechselt?
Deswegen finde ich die Antworten von Hofschneider in der Pressekonferenz erst einmal plausibel. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass André Hofschneider diesem Thema in den Monaten vorher keine Wichtigkeit beigemessen hat und die vorherige Arbeit mit Sportpsychologen unter Jens Keller und Henrik Pedersen nicht hat weiterführen lassen (meinetwegen mit anderem Personal). Aber das passt so ein bisschen in das Bild, das Hofschneider mir vermittelt. Nämlich, dass alles über Wille und Härte gelöst werden kann. Und da könnte er aus meiner Sicht dementieren, dass er Yoga als Trainingseinheit abgeschafft hat. Das wäre mir egal. Aus meiner Wahrnehmung ist das ein Klima, in dem ich als Spieler dann lieber nicht auf Yoga als Einheit bestehe. Egal wie sinnvoll das zur Verletzungsprävention und zum Kopf frei bekommen ist.
Nützt ja allet nüscht… Abfahrt nach St. Pauli ?? #fcunion pic.twitter.com/UrA2VAQOox
— Patrick (@HauptPa) April 14, 2018
Wer bis zum Anpfiff sich noch etwas über mögliche Tabellenkonstellationen den Kopf zerbrechen möchte, der kann mal in der Welt die vor diesem Spieltag noch mögliche Tabelle mit 44 Punkten von Platz 5 bis 18 anschauen. (Das haut durch die Niederlage von Kaiserslautern gestern sowieso nicht mehr hin, aber witzig es trotzdem)
Unioner mit Handicap haben sich schon auf die Reise gemacht. Hier seht ihr, wie Sebastian Polter sie vorhin verabschiedet hat:
Eisern trotz(t) Handicap ?? @polti1991 schickt Unioner mit Handicap auf die Reise zum Auswärtsspiel beim @fcstpauli ????#fcunion #eisern #STPFCU #unionvereint #schulteranschulter pic.twitter.com/0bFaLxbE7A
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) April 14, 2018
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Union auf 16? Lieber Sebastian, an dieser Tabelle ist nichts witzig. Nicht mal im Konjunktiv
… und auch an dem plakat ist nichts witzig, weil es naemlich stumpfsinnig abgekupfert wurde. geistiger eigentuemer ist: luzern, 2014.
https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Spielt-so-wie-wir-saufen&folder=sites&site=news_detail&news_id=8208
@Hoolger Das ändert natürlich alles. Sorry, aber das ist doch vollkommen egal.