Erster Spieltag: Endlich wieder Leben, Lieben, Leiden!

Endlich wieder Fussball. Endlich wieder 1.FC Union. Endlich wieder Leben, Lieben, Leiden! #spieltag #fcunion

— Nadi (@sumpfi5) July 26, 2015

Als ob es nicht schwer genug wäre, sich die verschiedenen Anstoßzeiten der Zweiten Liga zu merken, beginnt der erste Spieltag für den 1. FC Union heute erst um 15.30 Uhr. Ein kleines Nickerchen ist also drin, um ausgeruht ins Stadion zu gehen.

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Endlich geht's wieder los! ???? ? #saisonstart #soccer #fußball #union #berlin #unveu #mt11

A post shared by Maxi Thiel (@maxithiel) on Jul 25, 2015 at 10:32am PDT

Der Tagesspiegel hat zum Spieltag ein sehr interessantes Interview mit dem Trainer geführt. Vorrangig geht es um das erste Jahr von Norbert Düwel bei Union. Viel interessanter finde ich aber die Phasen des Gesprächs, in dem der Trainer über Kommunikation spricht. Wie es beispielsweise ist, einem Spieler negative Entscheidungen mitzuteilen? Düwel sagt dazu:

Im Normalfall ist es aber so, dass der Spieler, egal was man ihm sagt, kein Verständnis hat. Da ist es manchmal besser, gar nichts zu sagen. Im Moment der Entscheidung ist die emotionale Blockade oft so groß, dass es keinen Sinn machen würde, mit dem Spieler zu sprechen.

Ich bin bei der Vorfreude und guten Laune dabei, die viele (auch die Berliner Zeitung) kurz vor dem Anstoß zur neuen Saison verbreiten. Vor allem weil ich unglaublich auf den vielseitigen Kader im Pflichtspielbetrieb gespannt bin. Ich möchte sehen, wie der Konkurrenzkampf funktioniert. Wie sich die Spieler engagieren, um im Spieltagskader zu stehen. Es kann sehr viel Bewegung im Team sein. Mehr als in vergangenen Spielzeiten, als einige Spieler quasi ohne Konkurrenz aufliefen.

Auf die Abschläge der Torhüter bin ich heute besonders gespannt. #Sturm #vorsichtballkommtzurück #fcunion

— JohannesFCU (@JohannesFCU) July 26, 2015

Meine Wunschelf für heute sieht so aus: Haas – Trimmel, Kessel, Parensen – Fürstner – Korte, Kreilach, Daube, Thiel – Brandy, Skrzybski

Sowohl Kurier als auch BZ kümmern sich um den gebürtigen Düsseldorfer Collin Quaner. Er möchte zweistellig treffen in dieser Saison. Ein schönes Ziel. Vielleicht hat er heute die Möglichkeit, bereits etwas dafür zu tun.

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