Den Wertbetrailer mag ich gar nicht loben. Nette Idee, gute Story, Nina Hagens stimmlichen Einsatz gut in Szene gesetzt, aber sonst steril, nichtssagende Mädchen , den ich viel glauben kann, aber nicht die alte Försterei. Werbungscheiße vom Üblichen eben. Schade.
Authentisch ist out!
ich hab länger drüber nachgedacht, ob ich dazu was schreibe. (oder übers wetter. wetter war ja auch wieder reichlich.)
der spot ist zumindest eins: ziemlich professionell gemacht. die mädels sind nicht unhübsch, die bilder sind ganz anständig, die botschaft ist klar formuliert. mein innerer werbegrafiker sagt: ist ok. identifikationstauglich für die mädchen, und bißchen was zum kieken für die jungs. massenkompatibel. solide.
trotzdem ist das alles so wenig subtil. mach ma wat mit titten. ist halt nicht fußballspezifisch. könnten ebensogut cheerleaders sein. ist auch nicht unionspezifisch. wir können mehr als rotweiß.
ich hab bei altona93 und bei pauli einfach sehr viel heißeren scheiß gesehen, die spielen wirklich mit dem motiv „sex sells“, und ich finde nach wie vor, dass man immer bei den besten klauen soll – und nicht bei der herthafreundin.
ich habe keinen inneren werbegrafiker, den ich fragen kann, und bin wohl auch nicht die zielgruppe des spots. er ist professionell und wohl die erste durftmarke von dem, was wir bei christian arbeit unter öffentlichkeitsarbeit erwarten können. und das ist sehr viel mehr, als der verein in den letzten jahren gebracht hat. und was mich freut: der spot funktioniert ohne ostkontext.
Eines hat der spot erreicht: es wird über ihn geredet und damit hat Werbung das Ziel getroffen. Und irgendwie bleibt auch ein bischen Frauenfußball hängen; TSCHAKKA !
@Sebastian danke für den link! kein ostkontext stimmt natürlich. und tatsächlich muss man dafür dankbar sein. denke auch, dass das ganze ding überhaupt nur weil & wegen christian arbeit zustande gekommen ist. es is´n anfang.
Was mir persönlich als erstes aufgefallen ist, unsere Farben sind rot/weiß und nicht weiß/rot, ist genauso schlimm wie wenn man ne Deutschlandfahne falschherum aufhängt.
Ansonsten, naja hätten Sie nicht unbedingt bei Union Frauen suchen brauchen, 4 Brünette Models hätten Sie auch so haben können, aber die von Union waren wahrscheinlich günstiger ;o)
Mich spricht der Spot nicht an, aber ich bin ja auch nicht die Zielgruppe, also „männlich“ ;)
jau mädels, det liegt wohl daran, das unioner gemein hin nicht! wegen der mädels zu union gehen, und wat union als ganzes angeht, so kann man jede werbung so oder so machen, entscheidend ist dabei die die häufigkeit mit der werbung auf die zielgruppe einhämmert, wir kriegen euch (alle!?), bedeutet jeder dekade einen neuen spot und das wird bei uns fehlen, jetzt reden wir drüber und in zwei wochen reden wir über anderes, thats life, und nicht union, was im umkehrschluss nicht heisst das der spot mist ist, es ist ein anfang der einer gezielten überarbeitung bedarf, leider hat der verein auf dem gebiet kaum kapazitäten.christian arbeit kann nur anregen, die kreativen im verein sollten neben dem verein, ultas und fans eine eigene arbeitsgruppe bilden, dann sind die ergebnisse auch spannender, herzlichst und eisern, der meester
Und die Kino-Spot-Macher(innen) – ebenfalls sowat von Spitze!
Ich suche das Teil schon im WWWW (weltweiten Wirrwarr).
Den Wertbetrailer mag ich gar nicht loben. Nette Idee, gute Story, Nina Hagens stimmlichen Einsatz gut in Szene gesetzt, aber sonst steril, nichtssagende Mädchen , den ich viel glauben kann, aber nicht die alte Försterei. Werbungscheiße vom Üblichen eben. Schade.
Authentisch ist out!
ich hab länger drüber nachgedacht, ob ich dazu was schreibe. (oder übers wetter. wetter war ja auch wieder reichlich.)
der spot ist zumindest eins: ziemlich professionell gemacht. die mädels sind nicht unhübsch, die bilder sind ganz anständig, die botschaft ist klar formuliert. mein innerer werbegrafiker sagt: ist ok. identifikationstauglich für die mädchen, und bißchen was zum kieken für die jungs. massenkompatibel. solide.
trotzdem ist das alles so wenig subtil. mach ma wat mit titten. ist halt nicht fußballspezifisch. könnten ebensogut cheerleaders sein. ist auch nicht unionspezifisch. wir können mehr als rotweiß.
ich hab bei altona93 und bei pauli einfach sehr viel heißeren scheiß gesehen, die spielen wirklich mit dem motiv „sex sells“, und ich finde nach wie vor, dass man immer bei den besten klauen soll – und nicht bei der herthafreundin.
ich habe keinen inneren werbegrafiker, den ich fragen kann, und bin wohl auch nicht die zielgruppe des spots. er ist professionell und wohl die erste durftmarke von dem, was wir bei christian arbeit unter öffentlichkeitsarbeit erwarten können. und das ist sehr viel mehr, als der verein in den letzten jahren gebracht hat. und was mich freut: der spot funktioniert ohne ostkontext.
Eines hat der spot erreicht: es wird über ihn geredet und damit hat Werbung das Ziel getroffen. Und irgendwie bleibt auch ein bischen Frauenfußball hängen; TSCHAKKA !
den spot kann man sich auf der website des vereins ansehen.
@Sebastian danke für den link! kein ostkontext stimmt natürlich. und tatsächlich muss man dafür dankbar sein. denke auch, dass das ganze ding überhaupt nur weil & wegen christian arbeit zustande gekommen ist. es is´n anfang.
…für den die rot-weissen wendeverlierer, aber auch der verein bereit sein müssen – ich hoffe diesbezüglich, werde aber bis auf weiteres zweifeln!
Was mir persönlich als erstes aufgefallen ist, unsere Farben sind rot/weiß und nicht weiß/rot, ist genauso schlimm wie wenn man ne Deutschlandfahne falschherum aufhängt.
Ansonsten, naja hätten Sie nicht unbedingt bei Union Frauen suchen brauchen, 4 Brünette Models hätten Sie auch so haben können, aber die von Union waren wahrscheinlich günstiger ;o)
Mich spricht der Spot nicht an, aber ich bin ja auch nicht die Zielgruppe, also „männlich“ ;)
… aber die zielgruppe „männlich“ fühlt sich absurder weise auch nicht so 100%ig angesprochen, will mir scheinen, wenn ich die kommentare hier so lese.
jau mädels, det liegt wohl daran, das unioner gemein hin nicht! wegen der mädels zu union gehen, und wat union als ganzes angeht, so kann man jede werbung so oder so machen, entscheidend ist dabei die die häufigkeit mit der werbung auf die zielgruppe einhämmert, wir kriegen euch (alle!?), bedeutet jeder dekade einen neuen spot und das wird bei uns fehlen, jetzt reden wir drüber und in zwei wochen reden wir über anderes, thats life, und nicht union, was im umkehrschluss nicht heisst das der spot mist ist, es ist ein anfang der einer gezielten überarbeitung bedarf, leider hat der verein auf dem gebiet kaum kapazitäten.christian arbeit kann nur anregen, die kreativen im verein sollten neben dem verein, ultas und fans eine eigene arbeitsgruppe bilden, dann sind die ergebnisse auch spannender, herzlichst und eisern, der meester