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#603 – Dortmunds Krise ist anderer Leute Frisörbesuch

Unions Männer kassieren in Dortmund die höchste Bundesliga-Niederlage ihrer Geschichte. Ernüchternd war nicht die Zahl der Gegentore, sondern die Spielweise des Teams. Deswegen die Frage: Haben wir wieder eine Krise?

Die Frauen verlieren auch, aber ihr 1:4 war nur ein Testspiel. Gute Nachricht dabei: Abu hat wieder getroffen.

0:6 in Dortmund: Die höchste Bundesliga-Niederlage für Unions Männer, Foto: Matthias Koch

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17 Kommentare zu “#603 – Dortmunds Krise ist anderer Leute Frisörbesuch

  1. Kein Download mehr?

  2. Karlheinz Zesch

    Guten Abend,
    das Hauptproblem ist wieder offenkundig zu Tage getreten. Wir haben keinen Spieler im Kader, der fussballerisch das Spiel unserer Mannschaft lenken und seine Mitspieler in Szene setzen kann. Statt das ganze Geld in diverse Trainer zu investieren, hätten wir lieber das Geld in einen Strategen stecken sollen.
    Karlheinz

  3. Von Hoffenheim abgesehen fällt mir auf, das wir, im Mittelfeld, dröge agieren, häufig unmotiviert auf den Ball warten, bzw gedankenverloren schauen wie der Gegner engagiert zum Ball geht. Unverständlich ist mir auch, warum keine einstudierten Abläufe in der Offensive erkennbar sind.
    Ich befürchte, das wir darauf angewiesen sind, das andere Mannschaften noch schlechter spielen als wir.

  4. Danke. Ich höre Euch immer gerne, vor allem wenn ihr über Fußball sprecht.

  5. Dirk Ott-Kunde

    Ich weiß nicht, warum wir so vorgeführt werden müssen.
    Vielleicht Viererkette erst, wenn wir es können.
    Und ich will ja nicht unken, aber alle Spiele die wir in letzter Zeit verloren haben, haben wir ohne CT28 verloren.
    Hat Baume mit ihm ein Problem?

  6. Hoffnungshaber

    Höchste Niederlage in der 1. Buli?
    Dann haben wir ja diese Aufgabe nun auch erfolgreich erledigt. ;-)
    Nun heißt es Ar…backen zusammenkneifen und Kiel mit Null Punkten nachhause schicken.
    Ansonsten bin ich guter Dinge, dass sich die Befürchtung von EisHei (oben) bewahrheiten wird: Es gibt 3 Mannschaften, die zuverlässig noch schlechter spielen als wir …. und nächste Saison starten wir wieder durch.
    U.N.V.E.U.

    • Verblendet! Dir ist nicht mehr zu helfen.
      Keine der Mannschaften unter uns spielt derartig schlechten Fußball.

  7. Hoffnungshaber

    Ja Karlson,
    du hast völlig Recht und das ging mir gestern auch noch durch den Kopf, nachdem ich den Beitrag gesendet hatte. Ich hatte am Samstag während der 2. Hälfte nebenher im Internet gesurft, weil ich das planlose Gekicke nicht mehr sehen konnte. Nach dem 0:5 hatte ich umgeschaltet, weil ganz offensichtlich war, dass es nicht bei diesem Spielstand bleiben wird.
    Bin nach Kruses unrühmlichen Abgang kein Fan von ihm geblieben. Aber 1-2 Kruses fehlen uns auf dem Platz.
    Auch die Teams hinter uns spielen besseren Fußball. Wenn die das demnächst in Punkte ummünzen, wird‘s eng für uns.
    36 Punkte werden dieses Mal für den Klassenerhalt reichen. Aber die müssen wir wirklich erst noch erkämpfen.

  8. Frank Thier

    War vor Ort: 11 Totalausfälle plus Einwechsler, Trimmel bis zuletzt auf der Bank, der „Sargnagel“ ist die 4er-Kette … ein weiteres Grundproblem : die Grundschnelligkeit … jeder Dortmunder lief jedem Unioner
    locker davon … einstudierte Laufwege nur im Ansatz erkennbar … Neuzugänge ohne Wettkampfhärte für die 1. BL … oh, Gott … Du hast erst einmal Kiel zum „Endspiel“ gesandt … Eisern ! Frank

  9. Mit Rückkehr Ruhnerts nach seinem missglückten Politkurztrip zur Resterampe BSW wird bestimmt alles wieder super. Falls ihm nicht kurzfristig noch was Besseres einfällt…

  10. Jetzt wird wirklich überlegt Ruhnert nach seiner Liaison mit den BSW-Putinknechten zurückzuholen? Der Verein macht sich immer lächerlicher…

    • Zum Glück ist DER VEREIN immernoch ein Fussballverein. Bei einer möglichen Gesinnungskontrolle wäre ich, als Dieselfahrer und Gasheizungsbesitzer garantiert als gesichert rechtsextrem eingestuft ;-).
      Also den Ball immer schön flach halten und eisern bleiben.

  11. @ Thorsten
    Was Ruhnert im Wahlkampf nicht daran hinderte auf dem Parkplatz mit stadion im Hintergrund mit einer gesinnungsgenossin aus der bundestagsgruppe BSW zu posieren.
    Aber war ja sicher für nen guten Zweck oder?

    • Stimmenfang im Union Umfeld darf ja nicht verboten sein. Man muss sich ja nicht darauf einlassen, also soweit alles korrekt.

  12. Hoffentlich fällt Ruhnert noch was besseres ein.

    Seit der Qualifikation zur Championsleague hat Ruhnert nur noch missglückte Tranfers von der Resterampe hinbekommen. Bei Ruhnert ist die Luft raus.

  13. Zum Glück repräsentieren die letzten Kommentare nicht die Mehrheit der Unioner..

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