Blog State of the Union

Außergewöhnlich, aber nicht spektakulär: Robin Knoches Leistung geht immer etwas unter

Manchmal ist alles so krass, dass Außergewöhnliches vollkommen untergeht. Christopher Trimmel macht sein 300. Spiel für Union. Wir jubeln und freuen uns mit ihm. Sheraldo Becker macht ein gottgleiches Spiel und wir fragen uns, ob wir das wirklich gerade alles miterlebt haben. 4 Torbeteiligungen eines Spielers in einer Partie. Wann gab es das zuletzt? Und das war Bundesliga, nicht Paul-Rusch-Pokal gegen Norden-Nordwest Wedding. Dabei geht dann tatsächlich etwas unter, dass Robin Knoche erstmals in seinen 281 Bundesliga-Spielen zwei Torvorlagen in einer Partie gelungen sind und er zum ersten Mal in dieser Saison auch in der Kicker-Elf des Tages steht.

Robin Knoche in einer Medienrunde am 26. April, Foto: Matthias Koch

Robin Knoche hat bei dieser Wertung vielleicht das Pech, dass er nicht spektakulär spielt. Dafür spricht auch die durchschnittliche Kicker-Note in der Liga von 3,28. Dabei ist seine Funktion im Union-Spiel nicht zu unterschätzen. Als er an die Alte Försterei wechselte habe ich das zwar nicht kommen sehen, ihn aber für eine Art unterschätzter Königstransfer gehalten. Weil er konstant hohes Niveau zu leisten im Stande ist. Und genau das zeigt er uns Spieltag für Spieltag.

45 Spiele bereits in dieser Saison. Wenn die Defensive Titel gewinnt, dann schlägt Konstanz das Spektakel. Und Robin Knoche verkörpert beides. Vielleicht mit dem einzigen Nachteil, dass diese Konstanz als normal empfunden wird und so manchmal die Wertschätzung zu kurz kommen kann. Bei Union dürften aber alle wissen, was sie an ihm haben.

Robin Knoche auf Sheraldo Becker, das war die Erfolgsformel gegen Freiburg, Foto: Sebastian Räppold / Matthias Koch

Sheraldo Becker ist der Spieler des Spieltages

Das Timing für den Spiderman-Masken-Jubel bei Sheraldo Becker war im Nachhinein perfekt. Mit seinen 4 Scorerpunkten in einem Spiel muss er schließlich in den Medien bebildert werden. Und was eignet sich da besser als das Masken-Foto? Beim Kicker ist mit Becker zum ersten Mal in dieser Saison ein Unioner Spieler des Spieltages geworden.

Sheraldo Becker mit Spiderman-Maske: Nicht nur Diogo Leite findet das witzig, Foto: Matthias Koch

Auf Gerüchte, welcher Club gerade Interesse an Unions Unterschiedspieler haben könnte, möchte ich hier nicht eingehen. Klar ist, dass Beckers Schnelligkeit und Unions Konterspiel perfekt zueinander passen. Es ist ebenso klar, dass es kein besonderes Scouting benötigt, um jetzt auf die Idee zu kommen, dass Sheraldo Becker ein interessanter Spieler für einen anderen Club sein könnte. Aber vielleicht muss man es so sagen: Trotz dieser Fähigkeiten kann ihm Union möglicherweise etwas bieten, was andere interessierte Clubs nicht können. Nämlich die Champions League.

Die ist nun zum Greifen nah. Aber sie ist noch nicht erreicht. Für dieses irre Ende einer fantastischen Saison braucht es noch einen Sieg. Deshalb kann ich schon heute am Montag sagen: Wer es möglich machen kann, sollte nächsten Samstag zum Auswärtsspiel bei Hoffenheim fahren. Um die Mannschaft zu unterstützen. Und vielleicht auch, um etwas Historisches live zu erleben. Historisch. Auch so ein Begriff, der sich bei Union in den vergangenen Jahren etwas abgenutzt hat.

Hier die Berichte der Berliner Medien zu Sheraldo Becker:

Christopher Trimmel wurde vor und nach dem Spiel geehrt, Foto: Matthias Koch

Zu den 300 Spielen von Christopher Trimmel im Union-Trikot hat Daniel gestern hier schon viel geschrieben. Dazu gibt es ebenfalls Medienberichte:

Wir haben den Kapitän gestern auch in unserer Podcast-Episode zum Spiel gefeiert.

Auch für mich etwas überraschend diskutierten wir sehr lange über das Thema Investor in der DFL. Anlass dafür waren die Transparente im Stadion (Bilder davon hier bei unveu.de) und der auf der Hand liegende Gegensatz der Haltung der Vereinsführung, 2018 noch einen Kurswechsel für den deutschen Profifußball zu fordern und nun den Investoren-Einstieg zu befürworten, der bestehende Verhältnisse zementieren würde. Wir haben darüber diskutiert, ob Union mit seiner pragmatischen Haltung zur Investorenfrage (der Verein würde von der Ausschüttung der Gelder über die Maßen profitieren und könnte das Geld bei der Finanzierung des Stadionbaus gut gebrauchen) schon die Ideale über Bord wirft.

Wer sich beim Thema auch über Union hinaus inhaltlich etwas auf Stand bringen möchte, kann sich die aktuelle Episode des Sport-Inside-Podcasts anhören. Denn diese Ausgabe hat den Schwerpunkt auf dem Investoren-Thema.

Über 100 Tore geschossen, aber keine Chance auf den Aufstieg

Mit 6:0 gewannen die Frauen gestern ihr Spiel gegen Bischofswerda (Spielbericht auf der Vereins-Website). Das zwischenzeitliche 3:0 war Torerfolg Nummer 100 in dieser Saison und wurde entsprechend mit einem dreifachen Flickflack gefeiert.

Außergewöhnlicher Jubel für eine außergewöhnliche Leistung, Foto: @fcu_frauen
Außergewöhnlicher Jubel für eine außergewöhnliche Leistung, Foto: @fcu_frauen

Es ist schade, dass diese außergewöhnliche Leistung wohl nicht belohnt werden wird. Viktoria, die deutlich über 100 Tore geschossen haben, beendete das Spiel gegen Magdeburg mit 11:1 und ist nur noch theoretisch einholbar. Dafür dürfte allerdings Rang 2 am Ende fast sicher sein, weil Türkiyemspor in Babelsberg nur 0:0 spielte. Das nächste Spiel findet am Sonntag um 13 Uhr gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf statt, die noch um den Klassenerhalt kämpfen.


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19 Kommentare zu “Außergewöhnlich, aber nicht spektakulär: Robin Knoches Leistung geht immer etwas unter

  1. J.D.Coke

    Unsere Mannschaft spielt momentan auf so einem tollen Niveau, da fällt es wirklich schwer, einzelne Spieler herauszupicken. Aber bei Robin Knoche bin ich sowas von bei dir! Eine absolute Konstante in unserem Defensivverbund, mag mir eine Innenverteidigung bei uns ohne Robin gar nicht mehr vorstellen. Dazu noch ganz nebenbei zwei super Torvorlagen gemacht, immer unauffällig und so extrem mannschaftsdienlich. Seine Leistung kann man gar nicht hoch genug bewerten.

  2. Gorilla_im_Nebel

    Starke Diskussion zum geplanten Einstieg eines Finanzinvestors in die DFL-Vermarktungstochter. Habe ich sehr gern gehört.
    Erschreckt hat mich auf dem FUMA-Treffen eine Aussage, die zwischen den Zeilen so klang, als sei die Bundesliga (langfristig) sowieso nicht zu retten. Aber gerade, wenn man das denkt, sollte man doch versuchen, gute und richtige Entscheidungen zu treffen und nicht solche, die die Spaltung in Arm und Reich bzw. clownesk und authentisch noch befeuern… oder?

    • Karbo Wanze

      wenn die Bundesliga „sowieso nicht zu retten“ ist und alle anderen sowieso dafür stimmen, dann spricht ja nichts dagegen, wenn wir dagegen zu stimmen. Erstens bekommt DZ trotzdem das, was er insgeheim selbst will, aber zweitens steht man nicht als gnadenloser Opportunist da, der heute dies sagt und morgen das genaue Gegenteil davon, ohne mit der Wimper zu zucken. Ja, es ist erfolgreicher, seine Meinung auch über Nacht um 180 Grad drehen zu können, aber man verspielt dabei noch den letzten Rest Glaubwürdigkeit.

      Glaubwürdigkeit … braucht man nicht, wenn man erfolgreich ist. Sondern dann, wenn man Fehler gemacht hat und Hilfe braucht. Und wer macht schon keine Fehler?

    • Gorilla_im_Nebel

      Jein. Ein „Nein“ Zinglers bei dieser Sachlage würde in der DFL wohl niemand verstehen, weil der einzige Wert dort „Kohle“ ist und Union überdimensional von dem Deal profitieren würde. Ich hätte mir gewünscht, dass Zingler dieses Spannungsverhältnis und die Interessenslage noch deutlicher macht.

    • Karbo Wanze

      Wer will, kann ja auch ganz locker eine viel simplere Begründung für seine Ablehnung vorschieben. Und die geht so:

      „Ich bin gegen den Deal weil 2 Milliarden für 12,5% für 20 Jahre einfach viel zu wenig sind.“

  3. Also die letzten beiden Invasionen in Sinsheim (Schalke, Frankfurt) endeten mit einem Sieg der Heimmannschaft…
    Ich bleib zu Hause :o)

  4. Koepenicker

    Absolut befremdlich wie DZ sich verhält. 2018 ungefragt (!!) das Konzept des Kurswechsels für den deutschen Profifußball veröffentlicht und nun solch eine Wendung. Dazu zig andere Kröten, die geschluckt werden müssen wie Stadionabriss, unangenehme Äußerungen zum Essensangebot und generell eine selbstherrliche Art.

    Ich glaube, dass er sich bei der Basis und den Alteingesessenen gerade richtig was verbaut. Alles für den Erfolg, alles für einen möglichen Titel auf dem Briefkopf? Dirk, was willst du noch erreichen? Uns anscheinend immer weniger.

    • Matthias

      Ich befürchte, die vielen kritischen Stimmen sind ihm mittlerweile schlicht egal.
      Auf der Erfolgswelle gilt jetzt nur noch mehr mehr mehr.
      Aber dit is nich Union, vastehste!

    • „Stadionabriss“ – geht’s noch ?
      Ich würde auch nicht pauschal behaupten, dass Dirk Zingler sich bei der Basis und speziell bei den „Alteingesessenen“, zu denen ich gehöre, richtig was verbaut.
      Für viele von uns ist 50+1 nicht verhandelbar und Investoren werden kritisch gesehen, deswegen verstehe ich schon die Plakate. Aber ohne unseren Investor Michael Kömel würde es uns nicht mehr geben, so ehrlich müssen wir schon sein. Deswegen sind viele da realistischer ohne die Union-Werte zu verraten.
      Das Konstrukt aus Leipzig, die Betriebssportgemeinschaften und die Sinsheimer sind nicht auf die Gelder angewiesen. Die haben Corona ohne Schaden überstanden. Wie RB aus Schulden Eigenkapital macht, das liest man z.B. hier
      https://www.sportbuzzer.de/artikel/100-millionen-euro-schuldenerlass-rb-leipzig-zuelch-erklaerung-schenkung-uefa/
      Aber vielleicht gibt es einige Vereine, speziell aus der zweiten Liga, die auf die DFL-Gelder aus der Vermarktung jetzt angewiesen sind, weil ihnen das Wasser bis zum Hals steht? – so wie uns damals.
      Auch wenn jetzt ein Shitstorm kommt; Deswegen finde ich die in der Sache gerechtfertigten Plakate schon ein wenig scheinheilig.
      UNVEU

    • J.D.Coke

      Bei allem Verständnis für Kritik sollte nicht alles in einen Topf geschmissen werden. Neue Investoren für die DFL haben ja nicht zwingend mit der Entscheidung zu tun, unser Stadion zu erweitern.

  5. Schmolke

    Mir fällt spontan der Viererpack von Texas beim 7:0 in Torgelow ein, weiß gar nicht, ob er da auch noch Assists für Roman Prokoph geleistet hat

  6. von aussen betrachtet ist es etwas komisch, wenn Unioner vehement gegen Investoren sind, aber die eigenen Investoren dabei ignoriert.

    Mit etwas mehr Differenzierung muss man – und da stimme ich DZ zu – genauer schauen, was für Investoren-Typen es sind, welche Ziele die verfolgen und wie die sich in ihrer Rolle verhalten.
    Dann sieht man ganz massive Unterschiede zwischen mehroderweniger Mäzenen und auf der anderen Seite internationalen Fonds, die mit ihrem Investment schnellen Profit suchen – und sich mindestens bei nichtgelingen auch stark einmischen.
    Darauf bezieht sich DZ wenn er davon redet, dass Investoren nicht gleich Investoren sind.

    Unabhängig davon ist es auch nur konsistent aus DZs Selbstverständnis (sinngemäß: Immer das Optimale für Union zu vertreten) bei einem DFL Investor zu schauen, was Union davon hätte. Das ist nach Lage der Dinge natürlich eine völlig andere Perspektive als noch vor 3-4-5 Jahren.
    So wie ich es verstehe, hat die DFL diesen Schritt abgestimmt – also die Suche nach einem Investor. Es ist auch wenig sinnvoll, sich als Mitglied der DFL an diesem Prozess nicht zu beteiligen. Die Entscheidung ob ein Investor gesucht werden soll, ist ja schon durch.

    Ich bin ansonsten eher verwundert, dass trotz über 20 Jahren PayTV und massivster Kommerzialisierung die BL noch so authentisch ist und immer noch viele ordentliche Fanszenen existieren, die sogar wachsen.
    Das ist natürlich kein Argument, das Rad weiter zu überdrehen, aber die Leidensbereitsschaft der aktiven Fans ist schon enorm (bzw deren Kunst, sich die Grenzen regelmäßig über die rote Linie verschieben zu lassen, und trotzdem dabei zu bleiben) ;-)

    • Koepenicker

      Ein Investor aus der Not heraus oder weil mittelfristige Ziele so einfacher und schneller erreicht werden können, ist ja immer noch ein deutlicher Unterschied. Abgesehen von den erheblichen Mehreinnahmen in Millionenhöhe in dieser Saison bzw. der kommenden Saison, die wohl kaum so einkalkuliert wurden.

      Was sind die nächsten Salamistückchen, die für DZ noch vertretbar sind? Stadionname vielleicht, wenn Stadion An der Alten Försterei nach wie vor im Namen vorkommt? Wäre ja am Ende auch das beste für den Verein… und nicht zu vergessen für die Mitarbeiter. Ein beliebtes, seit Jahren vorgetragenes Argument vom Sonnenkönig.

    • Matze, ich finde Deinen Kommentar gut !
      Aber das wollen, oder können hier einige nicht verstehen.
      Selber selbstgefällig, aber unseren Präsidenten, der bestimmt nicht alles richtig macht, der sich aber für den Verein den A…. aufgerissen hat und Union vom Sanierungsfall in die Europa League gebracht hat als „selbstherrlich“ und Sonnengott bezeichnen. Bei aller Kritik, einfach nur respektlos.

  7. Haben wir mit unserem Erfolg seit 2018 nicht unser Union-Positionspapier selbst konterkariert? Wir haben den Nachweis erbracht, ohne veränderten Verteilungsschlüssel sehr erfolgreich zu sein.
    Auch bei den 2 Mrd € vorweggenommenen Einnahmen reduzieren sich doch bei dem aktuell geplanten Verteilschlüssel die Einahmen für die Vereine im oberen Bereich im tatsächlichen €-Betrag wesentlich mehr als für Mannschaften im unteren Bereich. Die Investition für Streaming wird also mit einem erheblich höheren Anteil durch die „großen“ finanziert. Trägt so die Verwendung der geplanten Investitionen nicht sogar zum Ausgleich zwischen den Vereinen bei?

    • Steffen

      das ist gelinde gesagt leider Blödsinn.
      wenn für die Verteilung der 2 Mrd der gleiche ungleiche Schlüssel angewendet wird, profitieren wohl die ganz oben in der Liste stehenden Vereine wie immer mehr und Union diesmal auch als ca 6. der Liste. Ist ganz kleines 1 x 1, sorry.
      Da von Ausgleich zwischen den Vereinen zu reden ist nicht nur sachlich falsch und richtig hanebüchen. Mann muss da schon fast was unterstellen bei Deinem Post……. so Desinformation oder so.

  8. Unser Verein mit DZ an der Spitze verhält sich nur noch opportun. Sucht bei jeder Gelegenheit den eigenen Vorteil, obwohl andauernd das Gegenteil, Werte, gepredigt werden. Stichwort ‚vegetarische Wurst‘, die erst mit starker Inbrunst kategorisch abgelehnt und dann, nach starker Kritik, relativiert wird. Die Behauptung, dass die ‚günstigen‘ Steherpreise in der Europa-League, angeblich noch unter dem BL-Niveau anderer Vereine lagen. Die Aufsichtsratswahl um kurz vor Mitternacht die keine war und wo der kauzige Gegenkandidat für seinen Vorschlag einer Engagement- und Nachhaltigkeitsabteilung ausgelacht und diskreditiert wurde. Und dann keine drei Monate später genau eine solche Abteilung ins Leben gerufen wird.

    DZ wird für diese TV-Investoren stimmen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, sofern nicht noch massive Fanproteste auftauchen. Er glaubt einfach, besser als Jeder andere zu wissen, was gut für den Fußball und Union ist. Die 50 Mio. € sind bestimmt bereits für den Stadionbau eingeplant. Auch Vereine wie Hamburg, Rasenball, Schalke, Hertha, Gladbach etc. werden in jedem Fall dafür stimmen, bei deren wackeligen wirtschaftlichen Zahlen.

    Es wird kleine Zugeständnisse für die Fans geben, wie immer. An die sich dann in fünf Jahren nicht mehr erinnert werden kann. Ich traue einigen Clubs zu, dass in fünf Jahren von den Geldern nichts mehr da sein und auch die Position auf dem Fernsehmarkt unverändert sein wird. Weil man selbst gar nicht weiß, für was man steht. 50+1 behauptet man. Und dann spielen da Clubs wie Leverkusen, Wolfsburg, Rasenball, Hoffenheim … Haha. Und die Bayern werden zum elftenmal hintereinander Meister und man fragt sich warum man so unattraktiv im Ausland ist.

    So und jetzt bitte die Championsleague-Hymne … Die Show muss weitergehen und der Ball muss rollen.

    • Sehr guter Kommentar!

      Was die meisten nicht verstehen, niemand spricht DZ seine Verdienste für diesen Verein ab. Aber nur weil in der Vergangenheit tolle Arbeit geleistet hat, heißt es nicht, dass man ihm bei aktuellen bzw. zukünftigen Themen wie unkritische Schafe hinterher rennen muss.

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