Die Hoffnung ist zwar gering, aber sie stirbt ja bekanntlich zuletzt. Noch ist Taiwo Awoniyis Abgang zu Nottingham Forest nicht offiziell bestätigt worden. Taiwo ist also noch Union-Spieler, auch wenn er am Trainingsstart nicht teilgenommen hat.
We are back ? https://t.co/BEWFXb0OWg
— Sheraldo Becker (@SheraldoBecker) June 21, 2022
Taiwos kongenialer Sturmpartner übernimmt derweil nicht nur das Lachen, sondern scheint auch ansonsten bei Union bleiben zu wollen. Es sollen sogar Gespräche über eine Vertragsverlängerung anstehen.
Tusche warnt vor schwieriger Spielzeit
Tusche warnt davor zu erwarten, „dass es beim 1. FC Union immer nur bergauf geht.“ Seiner Argumentation kann man dabei durchaus teilen. Die Bundesliga ist durch die Aufsteiger Bremen und Schalke sowie den Absteigern Fürth und Bielefeld auf dem Papier stärker als letzte Saison. Da Unions Verantwortliche dies ähnlich sehen und es wiederum erst einmal nur um das Erreichen der 40 Punkte geht, brauchen wir uns glaube ich aber trotzdem keine Sorgen machen, dass unrealistische Saisonziele ausgerufen werden. Zumal der Kader ja im Vergleich mit nahezu allen Bundesligisten schon recht fertig zu sein scheint (außer die Planstelle bei einem Awoniyi-Abgang scheinen alle Positionen ausreichend besetzt) und darüber hinaus sehr konkurrenzfähig anmutet.
Insgesamt ist Tusche dennoch der Meinung, dass das anstehende Jahr das bisher schwerste in der Bundesliga wird. Was er sonst noch so sagt, könnt ihr im Kurier lesen.
Medienberichte über Union
Zudem berichtet der Kurier noch einmal über den Stand der Verhandlungen bei Philipp Max.
In der Berliner Zeitung wird wiederum der bevorstehende Awoniyi-Abgang zu Nottingham Forest thematisiert. Dabei erfährt man einiges über den Verein Nottingham Forest. Zudem geht es um Urs Fischers vorzüglichen Job beim Herauskitzeln von Taiwos Talent als auch darum, dass Union bei all den Abgängen von Leistungsträgern immer einen Plan B hatte. So ähnlich hatte ich dies gestern ja auch schon geschrieben. Ein wirklicher Grund zu übermäßiger Sorge scheint also nicht angebracht.
Immerunioner
Eroll Zejnullahu hat einen neuen Verein gefunden und darf sich in der Dritten Liga beweisen. Er wechselt vom BAK zum Aufsteiger Bayreuth. Wir können uns den Worten von Till Oppermann nur anschließen und wünschen Eroll bei der Spielvereinigung alles Gute und viel Erfolg!
Es gibt kaum einen Spieler, dem ich die Chance in der höheren Liga mehr gönne als Eroll Zejnullahu. #fcunion https://t.co/4MsgYVYYri
— Till Oppermann (@tilloppermann) June 21, 2022
Und sonst so?
Während bei den Pokalspielen Aroundtown auf den Trikotärmeln des Union-Trikots sein wird, wird es in der Bundesliga Comedy Central sein. Damit hat Union nicht wenig verschiedene Sponsoren auf den Trikots für die neue Spielzeit.
Thread zur Entwicklung der #Bilanzsumme (BS) der Bundesliga-Clubs der Saison 2021/22 sowie der Aufsteiger 2022 während der Pandemie auf Basis der von der #DFL im Mai publizierten Finanzkennzahlen. Um die „Größe“ der Clubs miteinander zu vergleichen eignet sich die BS ganz gut.
— Christoph Kessel (@meenzer_on_tour) June 21, 2022
In einem Twitter-Thread geht es um die Entwicklung des Eigenkapitals der Bundesligisten während der Pandemie auf Basis von DFL-Kennzahlen aus dem Mai. Union wird dabei als einer der Klubs mit der größten negativen Eigenkapital-Quoten benannt. Wer mehr darüber erfahren möchte, sollte sich mal den dazugehörigen Artikel durchlesen.
Entdecke mehr von Textilvergehen
Subscribe to get the latest posts sent to your email.
#einmalunionerimmerunioner
Daniel Haas ist jetzt Torwarttrainer bei Viktoria Berlin
Also ich glaube, UNION wird eine ganz starke Saison spielen. Und das mache ich nicht an eine Platzierung fest. Wir haben , glaube ich, einen ganz starken Kader. Insbesondere Michel wird uns ganz viel Freude bereiten, der hat was, das zu Union passt. Und wenn der Max aus Eindhoven noch kommt ! HUT AB.