Die Corona-Lage ist sehr dynamisch und es ist unklar, ob die Partie am Sonnabend gegen den SC Freiburg vor Zuschauern stattfinden kann. Aus diesem Grund hat Union auch die ursprünglich für Dienstag geplante Verlosung gestoppt und folgende Mitteilung verschickt:
„Der Senat von Berlin hat am heutigen Tag vor dem Hintergrund der steigenden Infektionszahlen über die in Berlin geltenden Corona-Regeln beraten. Da die Möglichhkeit besteht, dass Anpassungen der aktuell geltenden Infektionsschutzverordnung auch die Durchführung unseres Spieltags gegen Freiburg betreffen, haben wir uns entschieden, die Auslosung zu verschieben.“
Schaue ich mir an, was der Senat in der neuen Infektionsschutzverordnung geändert hat, die am 24.10. (also dem Tag des Freiburg-Spiels) in Kraft tritt, so muss Union wohl die Ticketvergabe einstellen. In der Pressemitteilung des Senats heißt es:
„Von der Verordnung (5000/1000) abweichende, durch ein Konzept eines Sportfach-verbandes geregelte Zuschauerhöchstgrenzen gelten vorrangig.“
Nun ist die Verordnung noch nicht online und veröffentlicht, aber diese Änderung würde schlicht und einfach bedeuten, dass die zum Teil strengeren Richtlinien der Verbände eher greifen. Schauen wir mal in das Konzept der DFL „Grundlagen & Leitfaden für die Konzepterstellung zwecks Wiederzulassung von Stadionbesuchern“ (pdf). Dort werden folgende Grenzen genannt:
„Pandemie-Level hoch (? 35 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner)
- Keine Zulassung von Zuschauern (analog der Endphase der Saison 2019/20).
Pandemie-Level mittel (? 5 und < 35 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000
Einwohner)
- Zulassung von Zuschauern unter zu definierenden Auflagen.
Pandemie-Level niedrig (< 5 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner)
- Sukzessive Rückkehr zum Normalbetrieb in lokaler Abstimmung zwischen Club und
den lokalen Gesundheitsämtern.“
Mit Blick auf die Coronalage in Berlin sind wir atuell bei einer 7-Tage-Inzidenz von 93,8, überschreiten also den von der DFL festgelegten Grenzwert also bei weitem und liegt bei mehr als dem Doppelten. Zwar hat Treptow-Köpenick ein niedrigeres Infektionsgeschehen als andere Bezirke, reißt diese Marke aber auch. Außerdem hatten wir schon vorher geklärt, dass eine bezirksweise Betrachtung aus Gründen der Mobilität wenig Sinn ergibt. Gleiches dürfte eigentlich auch für die Bundesländer Berlin und Brandenburg gelten, da mindestens die Hälfte der Brandenburger Bevölkerung im Berliner Speckgürtel wohnt, hier ist aber eine Bundeslandgrenze davor. Es müssten sich also beide Länder enger abstimmen.
Was heißt das jetzt für Union? Im Großen und Ganzen zwei Dinge. Das Spiel gegen Freiburg fällt höchstwahrscheinlich für Zuschauer aus. Und vor allem: Es gilt für Union (und auch für Hertha) eine strengere Grenze für die Wiederzulassung von Zuschauern. Gewöhnlich hatte die Politik die Grenze von 50 Corona-Infektionen je 100.000 Einwohnern als Definition benutzt, um im Zweifel strengere Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus vorzuschlagen. Nun müsste sich vielleicht an die Grenze von 35 Infektionen gehalten werden.
Vielleicht ist das gerade nicht akut, denn aktuell scheint es schwierig, einen Glauben zu entwickeln, dass überhaupt auf absehbare Zeit die 7-Tages-Inzidenz wieder unter 50 Fälle sinkt. Jedenfalls gibt es für eine Entspannung keine Anzeichen. Ganz im Gegenteil. Aber wie schon oben geschrieben: Die Verordnung ist noch nicht veröffentlicht. Es kann sich also noch einiges ändern. Dass der Regierende Bürgermeister Michael Müller gewillt ist, irgendjemanden noch entgegenzukommen, glaube ich angesichts der Vehemenz, die er in seine Worte auf der Pressekonferenz gelegt hat, nicht.
"Alle Länder um uns herum sind dunkelrot. Und irgendjemand träumt noch und glaubt, an uns geht das spurlos vorbei? Tut mir leid. Das ist wirklich nicht mehr als ein Traum."
So aufgebracht hat man Berlins Regierenden Bürgermeister Müller lange nicht mehr gesehen.#Corona #Berlin pic.twitter.com/T37dsq9liV
— rbb|24 (@rbb24) October 20, 2020
Die Bild berichtet (nicht online), dass Union den Antrag auf einen Test mit Präventivtests am 25. Oktober wohl nicht durchführen wird und signalisiert habe, den Antrag zurückzuziehen.
Max Kruse: War da was?
Angesichts dieser News dürfte sich das Theater um Max Kruse aus der vergangenen Woche als das herausstellen, was es bei Lichte gesehen auch war: eine Unachtsamkeit des Spielers, wenn es darum geht, seine eigene Mannschaft vor einem potenziellen Infektionsrisiko zu schützen.
Interessant finde ich den Ansatz der Kolumne aus der Berliner Zeitung, sämtliche Aufregung darüber den Fans und sozialen Netzwerken in die Schuhe zu schieben. Mein Eindruck war schon, dass vor allem journalistische Aufarbeitung eine Aufregung schürte und das zu einem Skandal hochjazzen wollte, was aber gar nicht als solches massenhaft in sozialen Netzwerken verfing. Beispielhaft dafür der eher in Sachen Berliner Infektionsschutzverordnung unkundige Dennis Aogo bei Sky, der am Ende den Joker „Aber die Vorbildfunktion“ ziehen musste, um sich aus der Affäre zu ziehen.
Zum Sport
Mal wieder fällt das Familien-Duell der Schlotterbecks auf dem Platz flach (BZ). Denn Nico Schlotterbeck wird noch nicht einsatzfähig sein und sein Bruder Keven ist bei Freiburg (aus Unionsicht unverständlicherweise) nicht in der Verteidigung gesetzt.
Was die Torwartfrage betrifft, gibt es keine News. Und vielleicht ist das aktuell auch gar keine Frage. Aber wir erfahren in der Bild, was Christian Beeck (lange nichts mehr von ihm gehört) und Jan Glinker dazu sagen. Ich gehe davon aus, dass Urs Fischer und Torwarttrainer Michael Gspurning das recht egal ist.
Und sonst so?
Am Donnerstag tagt der Nationale Ausschuss Sport und Sicherheit (NASS). Dort möchte der DFB eine Reform einbringen, die bedeuten kann, dass er für Fanprojekte unterhalb des Profibereichs in Zukunft nichts mehr bezahlt. Wir hatten das Thema hier schon vor einigen Wochen. Das würde bedeuten, dass der Verband im Prinzip die präventive Arbeit in Ostdeutschland mit seinen zuschauerstarken Clubs in der Viert- und Fünftklassigkeit einstellen würde, denn die Projekte werden in der Finanzierung aufgeteilt. Der RBB berichtet anhand des Beispiels des Fanprojekts Cottbus darüber.
Während der NASS eigentlich eine höhere Beteiligung des DFB erwartet, um die klammen Kommunen zu entlasten, will der DFB sich selbst entlasten. Dürfte ein spannender Termin werden, bei dem der DFB sich seine nächste Ohrfeige abholen könnte. Denn wäre ich Teilnehmer der Konferenz, würde ich die Kollegen vom DFB mal nach Steuermillionen, einer über 100 Millionen Euro teuren DFB-Akademie und der Millionenzahlung im Zuge der WM 2006 fragen.
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Da hat sich die DFL wohl ein Eigentor geschossen
Kleinigkeit: beim Satz zu Müller fehlt ein s beim einleitenden Das(s)
Besonders bitter für Aogo, der ja meinte, unwissend (Ruhnert hat das ja auch sehr professionell erwidert, fand ich gut) über Kruse und seine Aktion urteilen zu müssen, jetzt aber selbst an COVID-19 erkrankt ist. Vielleicht mal an die eigene Nase fassen. Nichtsdestotrotz natürlich gute Besserung an ihn und seine Frau.
Ich muss mich heute mal zu einem völlig anderen Thema zu Wort melden: Wie ich gestern „begeistert“ feststellen musste, hat irgendein „Nachwuchskünstler“ in den vergangenen Tagen den Spielplatz an der Lauinger Straße u.a. mit einem eiligst hingeschmierten „Eisern Union“ Schriftzug „verschönert“. Auch wenn ich, gemeinsam mit dem 8-jährigen eisernen Mädchen, seit einigen Jahren die Begeisterung als Unioner teile, sind wir von dieser Art Spielplatzgestaltung echt enttäuscht und auch ziemlich sauer, trägt dies doch nicht gerade zu einem positiven Bild unseres Vereins in der Öffentlichkeit bei. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit „dit is Berlin“ und dergleichen… Mögen dem „Künster“ dauerhaft die Finger an der Spraydose festkleben!
Watt willste machen…
@Dennis: Ernsthaft? 1.) Das Ganze nicht schulterzuckend als gegeben hinnehmen 2.) als Unioner-Gemeinschaft den Mist wieder in Ordnung bringen 3.) dem eigenen Nachwuchs entsprechende Werte mit auf den Weg geben, dass z.Bsp. solche Malereien absolut nicht cool und nicht i.O. sind.
Aber ich merke schon, das Thema interessiert hier keinen. Ist ja auch nicht so ergiebig wie das COVID-19 Thema bei dem man sich vortrefflich gegenseitig Vorhaltungen und Unterstellungen an den Kopf werfen kann…
Was bist Du denn für „Einer“….wie lange gehst Du schon zu Union???
DEINEN Aussagen hin vielleicht 4/5 Jahre…WIR SIND ÜBERALL UND ZEIGEN ES AUCH.. EISERN UNION…Übrigens bin ich seit 1972 dabei und mich kotzen die janzen „NeuUnioner“ an…die uns erklären wollen was „UNION“ ist…
@Kuhli Wir legen wert darauf, dass hier in einem vernünftigen Ton miteinander umgegangen wird. Egal wie viele hundert Jahre man schon zu Union geht.
Beim Verein bin ich mir zuletzt immer sicher gewesen,er handelt pro Fans/Spiele mit Zuschauern…bei#textilVergehen…bin ich mir da nicht mehr so sicher…
@stefan Kamarys Da wir keine Handlungsbefugnis haben, handeln wir sicher weder pro noch Contra Fans.
Wo ist das Problem @Stefan Kamarys? Wenn alle die gleiche Meinung hätten wäre es langweilig. Und solange man konstruktiv diskutiert dient es der Sache und jeder hat was davon.
@sebastian,Daniel
könntet ihr einfach nur über das sportliche schreiben und bitte bitte damit aufhören eure „pro corona panik journalisten Gehirnwäsche“ an uns unionern anzuwenden!
Ich finde es immer interessant was ihr zum sportlichen und was ringsherum um den Verein so läuft schreibt….und ich weiss, „ich muss es ja nicht lesen und es ist eurer Ansicht/Meinung“, die ich nicht teile…. auch als nicht nazi, rechter, verschwörer oder ähnliches… einfach nur als frei denkender unioner!
Die Gesellschaft ist schon genug gespalten und der Staat treibt diese noch weiter voran…. Also lasst uns wenigsten weiter gemeinsam UNIONER sein…. welche Ansicht wir über Coronascheiße auch haben…
Eisern
@sbs Keine Ahnung, was du meinst. Ich habe keine Meinung geschildert. Und was „pro Corona Panik“ sein soll, weiß ich auch nicht. Ich bin sicher gegen das Virus, falls man bei Viren überhaupt pro und contra sein kann.
Nein.
“pro corona panik journalisten Gehirnwäsche”:
Die Darlegung der aktuellen Faktenlage, die auch Auswirkungen auf unser Stadionerlebnis hat, ist keine Gehirnwäsche und auch keine Corona-Panik sondern im Informationsweitergabe.
Oder geht es hier ganz konkret um die Verlinkung zu Michael Müllers Ansprache?
7-Tages-Inzidenz Wert … ich kotze gleich, „denn sie wissen nicht mehr, was sie tun“. Die sollen sich ihre selbsternannten Werte in den Arsch schieben. Letzte Woche wird der Eine noch durchgewunken, jetzt müssen alle dran glauben.
Was sind denn selbsternannte Werte?
Krass auch: Gestern war ich noch extrem müde – heute bin ich dagegen echt munter. Verstehe das wer will.
die selbsternannten Werte? <35/100.000 oder <50/100.000
Das haben die selbst so abgestimmt.
@gustav Hylogel Wie so viele Grenzwerte sind die menschengemacht. Das ist doch absolut klar und nichts Besonderes. Was ist das Problem damit?
Bitte schreibt weiter wie bisher! Über Union und seine Fans, über Fußballkultur, über Sport(politik), über die Gesellschaft, in der Union stattfindet, über Rassismus, Sexismus, Homophobie im Fußball, usw. usf.
Ich teile nicht alles, was ihr schreibt, aber ich schätze euren Blick über den rotweißen Tellerrand sehr und ich würde ihn sehr missen, wenn er hier nicht mehr vorkäme.
Ich möchte das nochmal betonen was Schoki geschrieben. Denn sie/er spricht aus, was ich mir beim lesen einiger Kommentare hier gedacht habe.
@Schoki: Dankeschön! Ich war gerade am Tippen und hätte es nicht besser ausdrücken können! @sbs: Wer von staatlich geförderter Spaltung der Gesellschaft schreibt und nicht merkt, dass die eigene Art und Weise der Äußerung dies umso mehr vorantreibt, sollte anderen nicht vorschreiben, was sie zu sagen oder zu schreiben haben. @textilvergehen: bitte bleibt genau so und macht immer immer weiter. Danke!
Da kann ich mich nur anschließen.
– Blog und Podcast über den 1. FC Union Berlin –
Vielen Dank für euren fundierten Blick und eure täglichen Analysen! Wenn Corona maßgeblich den Union-Kosmos bestimmt, dann gehört das auch genau hierher. Und letzlich bin ich sehr (!) dankbar, wenn ihr die aktuellen Verordnungen auf Union-Relevanz durchforstet. Ich kann z. B. mit dem heutigen Blog schon recht gut einschätzen, was ich Samstag wohl nicht live im Stadion sehe …
Ich bin ehrlich gesagt nicht davon überzeugt, dass Corona-Aspekte hier lang & breit diskutiert werden müssen.
Wer selbst kritisiert, dass andere um Corona herumhypen, der sollte es selbst besser machen, statt genauso.
@ Maria Draghi : absolut bei Dir!
Macht bitte so weiter und hört nicht auf dieses jämmerlich dämliche Gelaber, dass das alles hirnwäsche oder sonst was sei.
Corona ist weiterhin kein Spaß und man muss die ganze Sache nach wie vor ernst nehmen.
Wenn ich so sehe, wie schwer es die Familie meines besten Kumpels erwischt hat, weil sich einige idioten nicht an die Regeln halten.
Ihr macht einen guten Job! Bleibt eisern und haltet durch!
Alles was gegen die Omnipräsenz des Themas Corona gesagt wird ist dämlich und Gehirnwäsche?
Gehirnwäsche ist laut mancher Kommentare, wenn man auf corona Hinweise. Punkt 1.
Und dämlich ist derjenige, der corona verharmlost, herunterspielt oder gar leugnet.
Also ich sehe es für mich so:
Bevor es keinen Impfstoff (oder andere erfolgreiche Therapieform) gibt, solange wird Corona massiven Einfluss auf mein Leben haben.
Allerdings kann ich daran wenig bis nichts ändern. Deshalb beschäftige ich mich praktisch nicht mit den sich täglich ändernden Wasserständen bezüglich irgendwelcher Detailfragen, an denen ich eh nichts ändern kann und die für mich auch keine wirklich Relevanz haben (solange Corona nicht vakziniert oder therapiert werden kann).
Deshalb beschäftige ich mich kaum mit Corona. Irgendwelche Inzidenzzahlen oder Beherbergungsverbote oder Sperrstunden an Orten, an denen ich mich eh nicht aufhalte, sind einfach für mich unrelevant und uninteressant.
Das gilt natürlich erst recht über Meinungen von Person A, der seine Meinung von Person B über eine Meinung oder Handlung von Person C kundtut.
Angeblich ist Aufmerksamkeit die Währung des 21. Jahrhunderts. Irgendwann werden die meisten allerdings bemerken, dass etwas völlig wertlos ist, dass hyperinflationiert wurde.
PS. Mein voriger Post sollte lauten.
Das gilt natürlich erst recht über Meinungen von Person A, der seine Meinung über Aussagen von Person B zu einer Meinung oder Handlung von Person C kundtut. „Weißes Rauschen“ im Informationszeitalter.
Angeblich ist Aufmerksamkeit die Währung des 21. Jahrhunderts. Irgendwann werden die meisten allerdings bemerken, dass etwas völlig wertlos ist, das hyperinflationiert wurde.
Corona wird uns weiterhin beschäftigen (müssen) und wird auch keinen Umweg um unsere “Alte Försterei“ machen. Dieser Virus ist kann tödlich sein. Auch wenn einige, auch im Unionuniversum weiterhin meinen, das sie das Thema bespaßen müssen oder wollen, aus welchen Gründen auch immer. Ich wünsche mir weiterhin einen Blick über den rot/weißen Tellerrand und mag die couragierte Arbeit vom Team Textilvergehen. Mehr noch, ich würde es sehr vermissen, wenn es hier nicht mehr vorkäme.
Ps. Ich bin sehr froh, dass, Union das leidige Thema: “Antrag auf einen Test mit Präventivtests am 25. Oktober“ wohl nicht durchführen wird und signalisiert hat, den Antrag endlich zurückzuziehen. Und klar, auch ich habe ich mich auf das Heimspiel gegen die sympathischen Freiburger gefreut, aber wichtiger ist doch, das ihr alle gesund seit und es (hoffentlich) auch weiterhin bleibt. Eiserne Grüsse.
Liebe Steffi, lieber Sebastian, lieber Dennis, ich freue mich sehr über eure sachliche und gut recherchierte Berichterstattung rund um Union. Dazu gehören in diesen Zeiten eben auch Themen rund um Covid-19, die unseren Verein und uns alle berühren. Ich finde das gut so! Macht bitte so weiter und lasst euch nicht von missmutigen Kommentaren davon abbringen. Eiserne Grüße!
@Janin: Da kann ich mich nur anschließen..
@Textilvergehen: Weiter so!
Auch ich will mich den letzten drei Kommentaren anschließen! Danke ans gesamte Team Textilvergehen!