Blog State of the Union

Union verhandelt mit Christian Gentner über eine Verlängerung

Für die Spieler ist die nähere Zukunft klar: Am Samstag findet das letzte Saisonspiel zu Hause gegen Fortuna Düsseldorf statt. Am Sonntag trifft sich das Team noch einmal und dann ist Urlaub. Für Oliver Ruhnert beginnt nun die heiße Phase der Kaderzusammenstellung mit einer unglaublich langen Transferperiode. Es ist durchaus möglich, dass die bis in den Oktober hineinreicht. In einem ersten Schritt geht es nun darum die Verträge mit den Spielern aus dem aktuellen Kader zu verlängern, mit denen man weiter zusammenarbeiten möchte. Ganz oben steht dort laut der Donnerstagsausgabe des Kickers Christian Gentner. Davon könnte durchaus die Zukunft von Felix Kroos abhängen.

Christian Gentner nimmt nach seinem Tor gegen Köln Christopher Trimmel und Grischa Prömel in den Arm, Foto: Matze Koch/Pool/Matze Koch

Eine andere Schlüsselpersonalie dürfte der Ersatz für Sebastian Polter werden. Denn ebenfalls im Kicker wird thematisiert, dass der neue Angreifer nicht einfach Sebastian Polter ersetzen soll, sondern auch einen möglichen Abgang von Sebastian Andersson, der eine Ausstiegsklausel besitzt, kompensieren können soll.

Michael Parensen, der am Mittwoch Geburtstag hatte, bräuchte auch einen neuen Vertrag, wenn noch ein Jahr mit ihm geplant wird.

Ich glaube, dass wir angesichts der finanziellen Unsicherheit, die die Coronakrise verursacht (mit Zuschauereinnahmen dürfte wohl kein Verein bei der Etataufstellung kalkulieren) durchaus mit vielen Leihen rechnen können. Einerseits um die Finanzen von Klubs zu entlasten, die vielleicht bei den Gehältern von Nicht-Stammspielern etwas zu großzügig waren. Und andererseits dürfte die Bereitschaft zu Ablösesummen etwas sinken. Das macht die Situation für Kaderplaner nicht einfacher, weil sich die Zusammenstellung einer Mannschaft so lange hinziehen kann.

Steven Skrzybski kommt zurück und keiner kann es sehen

Die Rückkehr von Steven Skrzybski ist ein Thema in den Berliner Medien (Berliner Zeitung/Berliner Kurier, Bild). Der Angreifer will mit Düsseldorf die Relegation erreichen und dann dort den Klassenerhalt sichern. Aus finanzieller Perspektive müsste Union eigentlich Heidenheim die Daumen für den Aufstieg drücken, weil die in der Fernsehgeldtabelle nicht vorbeiziehen können. Aber andererseits gibt es schon genug unattraktive Clubs in der Liga. Vielleicht sind der HSV oder Düsseldorf dann doch interessanter.

Wo Steven Skrzybski tatsächlich nach der Saison spielen wird, steht in den Sternen und hängt nicht nur von seinem Erfolg in Düsseldorf ab, sondern auch von der weiteren Entwicklung auf Schalke.

Robert Andrich hingegen freut sich, dass die Saison bald zu Ende ist, da ihm sein Körper signalisiere, dass es langsam reichen würde (Kurier, BZ). Außerdem erfahren wir noch, dass der Mittelfeldspieler weiter an seiner Fahrerlaubnis arbeitet. Bisher würde er sich mit Bus, Bahn oder Fahrrad durch Berlin bewegen. Im Prinzip also so wie wir alle.

Neue Faninitiative: Unser Fußball

Mit Unser Fußball betritt eine Fan-Initiative, die sich konkret für Veränderungen im Profifußball stark macht, die Bühne. Mit sehr allgemeinen Forderungen nach fairerem Wettbewerb (Stichwort Fernsehgeldverteilung, Beibehaltung von 50+1), nach demokratischen Prinzipien (Vereine statt Kapitalgesellschaften) und Nachhaltigkeit (sowohl in den Bilanzen, als auch im ökologischen Sinne) setzen sie einen Punkt. Der Vorteil an diesen allgemeinen Forderungen liegt auf der Hand: viele können sich dahinter versammeln. Mal sehen wie das wird, wenn es wirklich mal um Verhandlungen geht. Oder wie diese Initiative sich strukturiert, wenn es um einen Platz an einem Verhandlungstisch geht? Wer wählt da eigentlich wen bzw. wer darf überhaupt wählen?

Im Herbst jedenfalls startet die DFL mit ihrer Taskforce Profifußball und will dort auch Fanvertreter dabei haben (Kicker). Wie diese Fanvertreter ausgewählt werden, hat noch niemand gesagt. Mir wäre wohl, wenn die DFL die Personen nicht bestimmt, sondern lediglich deutlich macht, welche der vielen Fanorganisationen- oder initiativen sie anerkennt und diese dann selbständig Vertreter als Delegierte schicken können.

Union auf dem 11Freunde-Cover

Ich liebe übrigens dieses Cover der aktuellen 11Freunde, weil es genau das zeigt, was ich vermisse, nämlich das unkontrollierte Ausrasten im Stadion. Es gibt diese Ausgabe mit 4 verschiedenen Coverbildern, weshalb ihr vielleicht ein bisschen suchen müsst, falls ihr dieses Exemplar haben wollt.


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24 Kommentare zu “Union verhandelt mit Christian Gentner über eine Verlängerung

  1. Sebastian, Deine Aussage mit den unattraktiven Clubs unterstütze ich. Aber das trifft vor allem – Stevie hin oder her – auf schei* Fortuna aus schei* Düsseldorf zu. Und nen Schnatterer braucht auch kein Mensch – weder in der 1. noch in der 2. Liga. Am wenigsten aber in der Liga, in der wir spielen :-P
    Mir persönlich wäre am liebsten, wenn Werder die Klasse hielte. Hat Spaß gemacht mit den Fans letztes Jahr (auch wenn das Spiel dreckig war). Also aus meiner Sicht heißt es für Sonnabend: Düsseldorf gepflegt in die 2. Liga schießen, Werder gewinnt gegen Köln und in der Relegation gegen HSV oder Heidenheim (mir egal) und wir hoffen auf ne schöne Auswärtsfahrt nach Bremen in der nächsten Saison, und zeigen der Fankneipe „Eisen“ die echte Seite der Unioner!

    Ansonsten, gibt es schon Infos/Gerüchte zu der Verlängerung der Dauerkarten? Die Ticketabteilung bei Union hält sich ja noch bedeckt (was ja auch nachvollziehbar ist).

    EISERN!

  2. Aus finanzieller Sicht ist nur Daumendrücken etwas wenig. Wir sollten schon versuchen alles was wir selbst in der Hand haben auch selbst zu regeln. Union hat mit einem Sieg gegen DD noch die Möglichkeit an Schalke vorbei auf Platz 11 vorzurücken, sollten Hamburg (derzeit Platz 4) und Hannover (derzeit Platz 7) sich nicht mehr verbessern würden wir im Bereich Wettbewerb an beiden vorbeiziehen was rund 2 Mio Euro mehr bedeuten würde, egal ob Heidenheim am Ende aufsteigt oder nicht.

  3. Waschweib*r

    Pardon. Über den Begriff „unattraktive Clubs“ bin ich gestolpert und gefallen. Aua.
    Ich gehe in das Stadion um mir guten Fußball anzuschauen und nicht wegen des Namens des Gegners. Großer Name ist nicht gleich guter Fußball!
    Haben die Spieler des KSC als kleiner Klub unattraktiv gespielt als sie Deutscher Meister wurden?
    Was nützt mir ein großer Name, ein riesen Stadion und viel Geld wenn es nicht gelingt einen ordentlichen Fußball auf die Beine zu stellen und es in der Saison bessere Mannschaften gibt die spielerisch überzeugen. Glückwunsch an Bielefeld.
    Meine Hochachtung auch vor Heidenheim. Erinnert mich an einen hiesigen Verein der auch jahrelang auf das Ziel BL hingearbeitet hat.
    Möge morgen in der Alten Försterei der Bessere (Union) gewinnen. Allen Spekulationen zum trotz.
    Ich leider nicht im Stadion und auch nicht im Wald. Daumen drücken ist aber angesagt.

  4. Ich glaube nicht, dass das Stadion gegen Heidenheim nicht ausverkauft wäre (wenn man denn wieder kommen dürfte), insofern ist „unattraktiv“ kein Argument.

    Na toll, mein 11freunde-Abo kam mit BVB- Cover :(

  5. @Alex, du kannst nicht in Bremen gewesen sein dieses Jahr. Eine absolut unwürdige Einlasssituation, die teils echt gefährlich hätte werden können. Dazu durften einige In Einzelkontrollen ihre Schuhe ausziehen und ihre Portmonees entleeren, das Abtasten grenzte an sexuelle Belästigung. Im Stadion selbst „durften“ viele Unioner das Spiel aus den Katakomben heraus verfolgen, da der Gästeblock in der letzten Ecke des Stadions überfüllt war. Auf meine Mail an die Fanbetreuung Werders habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
    Auf die kann ich also erstmal verzichten.

  6. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass bei der Aktion „Unser Fußball“ tatsächlich auch Fanklubs aus allen vier Plastikclubs der Bundesliga dabei sind (TSG, RBL, WOB, LEV).
    Ist die Sehnsucht bei diesen Menschen nach echter Fußballkultur tatsächlich so groß? Falls das so ist, weshalb wurden Sie dann überhaupt Fans dieser Clubs. Ich sehe da einen massiven Widerspruch bzw. verstehe es nicht.

  7. maria draghi

    Die „Attraktivität“ von Heidenheim bestünde für mich v.a. darin, dass wir sie 2020/21 mit einer Wahrscheinlichkeit in der Tabelle hinter uns lassen können, die größer ist als die Wahrscheinlichkeit aller drei in Frage kommenden Alternativen.

  8. maria draghi

    PS: Spannend wird allerdings, ob unser Verein das Thema „Quattrex“ dann weiterhin so unter der Decke halten kann wie bislang.

  9. @Marjus Ich war in Bremen dabei und habe auch von der Einlasssituation gehört (ich selbst war frühzeitig am Einlass (bin mit dem VIRUS gefahren) und musste nur 10 Minuten warten). Was ich über die Situation danach gelesen habe, finde ich auch richtig schei**. Das geht auf jeden Fall besser.
    Nein, was ich meine war die gemeinsame Fahrt mit den Werder-Fans auf der Viktoria hier und das Quatschen mit Werderanern danach in der Hinrunde. Das einzig blöde an diesem Tag war das ungerechte Spielergebnis mit dem Nicht-11m, den Bremen zu Anfang der Partie zugesprochen bekam.

    @maria draghi Ja, aber wir müssten wieder sehen, wie Schnatterer mind. 1 (Joker-)Tor gegen uns schießt. Und das habe ich schon zu oft erlebt ;-)

  10. Das wichtigste für die nächste Saison sind mir nicht die Gegner, sondern dass ich bald wieder auf meinen „Stammplatz“ stehen kann – mit all meinen Kumpels!!!
    u.n.v.e.u.

  11. Ich hab lieber unattraktive Gegner die schlagbar sind als attraktive Gegner die stärker sind. Die Hütte wäre so oder so ausverkauft, egal gegen wen.

    Bei Heidenheim-Düsseldorf wäre ich für Schmidt und Schnatterer, bei Werder-HSV eindeutig für die Fischköppe.

    Mit anderen Worten: DüDo und HSV bitte 2.Liga, Heidis und Werder dürfen gerne 1.Liga sein, was aber in dieser Konstellation nicht möglich sein wird.
    Bremens Motivationen in allen Ehren, aber erstmal selbst gegen Köln gewinnen dann können wir über Prämien sprechen.

    Und Becks als Freibier für die Fans würde schwer zu vermitteln sein bei unserem Biersponsor ;-)

    Zu Verstärkungen: ich würde eh 2 Stürmer holen und mit Gentner/Kroos verlängern.
    Aus Köln den Leistner zurückholen und aus Düsseldorf den Stevie. :-)

    Nee, Bobby Wood nicht. Was macht eigentlich Jan Glinker? :-)

  12. Ich mag Heidenheim und drücke ihnen die Daumen. Hatte in der zweiten Liga tolle Auswärtsfahrten dorthin und würde sehr gerne wieder hinfahren. (Wenn das denn wieder geht…).

  13. maria draghi

    Die DFL hat heute die Finanzzahlen der Bundesligisten für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht. Im Hinblick auf Union habe ich mich gleich zwei Mal erschrocken.

    Wetten, dass die Berliner Medien zu diesem Thema mal wieder ihr Desinteresse und vermutlich auch Ahnungslosigkeit pflegen werden?

    Unter wahren Unionern herrscht hierzu meiner Meinung nach erheblicher Redebedarf.

  14. @maria draghi Ich verlinke mal den Bericht der Finanzkennzahlen, damit alle was davon haben. Bin gerade erst von der Arbeit zurück und weiß noch nicht, wann ich mal reinschauen kann, deshalb meine Frage: Welche zwei Zahlen haben dich erschreckt?

  15. maria draghi

    Ich möchte ungern die Arbeit für Berliner Sportjournalisten machen, die sich hier dann kostenlos bedienen können. Deshalb erstmal keine Details meinerseits. Aber wenn sich ein paar Interessierte/Sachkundige finden, die die Sache z.B. mal per Skype oder WebEx diskutieren wollen, nehme ich gern teil.

  16. Wenn ich raten sollte, Eigenkapital und Verbindlichkeiten ?

  17. maria draghi

    Nein; das war schon vorher bekannt.

  18. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, liebe maria draghi, dass sich die Berliner Medien für dieses Thema interessieren werden, egal ob wir uns an dieser Stelle dazu äußern oder nicht. Das zeigt leider die Vergangenheit.

    Daher mache ich mal einen ersten Aufschlag was mir nach erstem Überfliegen der Zahlen heute Abend aufgefallen ist.

    Vorab:
    – das Problem der mangelnden Transparenz hatten wir schon oft an dieser Stelle. Daran ändert sich auf der hoch aggregierten Zahlenbasis in den DFL-Veröffentlichungen leider nichts (Beispiel: was ist in den „sonstigen betrieblichen Aufwendungen“ konkret enthalten ?). Das Interessante ist daher m.E. insbesondere der Vergleich zum Vorjahr
    – man darf nicht vergessen, dass sich die Finanzkennzahlen (Bilanzstichtag und GuV) auf die letzte Zweitliga-Saison beziehen und daher die Entwicklung in der ersten Bundesligasaison nicht wiedergeben (wie haben sich z.B. Verbindlichkeiten und GuV seitdem entwickelt ?)
    – Leider wurde im Bundesanzeiger noch keine Bilanz per 30.06.2019 für die Stadion AG veröffentlicht, so dass sich deren Zahlen nicht herausrechnen lassen

    Anmerkungen (Vergleich 2018/2019 vs. 2017/2018):
    – die zusätzlichen Einnahmen (bzw. Rohertrag) von ca. 13,6 Mio. € wurden fast vollständig durch höhere Personalkosten (19->26 Mio. € / + 7 Mio. € (!) – wohlgemerkt: während der letzten Zweitligasaison) und höhere „sonstige betriebliche Aufwendungen“ (+ 6 Mio. € (!)) aufgefressen. Leider ist nicht klar was in den sbA alles enthalten ist, aber es bestätigt die Aussage, dass sämtliche Mehreinnahmen 1:1 in den laufenden Betrieb fließen. Ob sich diese höheren Kostenblöcke bei rückläufigen Einnahmen (Abstieg) ohne weiteres abbauen lassen ?
    – Bilanzsumme nahezu konstant. Verbindlichkeiten um 1,2 Mio. € reduziert (auf 44,6 Mio. €), was im Wesentlichen auf die planmäßige Tilgung bei der Stadion AG zurückzuführen sein dürfte.
    – Gleichzeit hat sich aber das Finanzergebnis um 200 Tsd. € verschlechtert, d.h. der durchschnittliche Zinsaufwand (Finanzergebnis/Verschuldung) ist auf rd. 2,6% gestiegen (bei einem gesamtwirtschaftlich eher fallenden Zinsniveau könnte dies z.B. auf eine überproportionale Belastung aus bestimmten Darlehen hinweisen – erfolgsabhängige Verzinsung bei Quattrex ?)
    – Verhältnis Verschuldung / EBITDA hat sich leicht verbessert (7,7 auf 6,4), was immer noch ein sehr hohes und bei ausbleibendem Wachstum nicht nachhaltiges Niveau ist und sich bei einem ggf. hohen Fixkostenblock (s.o.) rasant verschlechtern könnte.

    Es wird spannend sein zu sehen, wie sich die Zahlen durch die Bundesliga verändert haben. Aber das werden wir leider wohl erst im Juni 2021 erfahren (auf die MV setze ich da keine Hoffnung).

  19. Vergleich zum Vorjahr
    30.06.2018 / 30.06.2019

    Anlagevermögen 34.087 / 32.303
    Umlaufvermögen 7.494 / 9.093
    RAP 606 / 357
    AKTIVA 42.187 / 41.753

    Eigenkapital -9.285 / -8.997
    Rückstellungen 1.149 / 1.014
    Verbindlichkeiten 45.571 / 44.361
    RAP 4.752 / 5.376
    PASSIVA 42.187 / 41.754

    Rohergebnis 46.443 / 60.057
    Personalaufwand -19.003 / -25.761
    Abschreibungen -4.604 / -5.382
    SBA -21.463 / -27.311
    Finanzergebnis -993 / -1.180
    Ertragssteuern -56 / -87
    Ergebnis nach Steuern 324 / 336
    Sonstige Steuern -49 / -49
    Minorities -24 / -17
    Jahresüberschuss 251 / 270

    Spielerberater 803 / 1.002

    EBITDA 5.928 / 6.936
    EBIT 1.324 / 1.554

    Verbindlichkeiten / EBITDA 7,7 / 6,4
    Finanzergebnis / Verbindlichkeiten -2,2% / -2,7%

  20. maria draghi

    Ich sag erstmal nur: Meine beiden „Schreck-Komponenten“ sind dir offenbar auch aufgefallen. Hätte mich auch überrascht, wenn nicht :-)

    Mein Vorschlag wäre wie gesagt, wenn sich diejenigen mit Interesse und Sachkenntnis mal direkt kurzschließen. Weitere Wordmeldungen willkomen.

  21. Musiclover

    Ich kann leider nur mit MS Teams dienen und bin daher raus. ;)

  22. […] man schaut sie sich an, wie Jacek gestern in den Kommentaren und schreibt die eigenen Gedanken dazu […]

  23. Mich überrascht auch der Umsatzanstieg, auf der Mitgliederversammlung wurden Gesamteinnahmen per 30.06.2019 von 54,687 Mio. € gemeldet (Q: abfotografierter Slide). Nach dem Aufstieg hiess es, dass die Umsatz um rund 20 Mio. € steigen werde. Nach den neuesten Zahlen lag der Rohertrag allerdings bereits bei 60,057 Mio. €. (Ich poste das mal doppelt – auch im Freitags-StoU, keine Ahnung, wo die Diskussion jetzt weitergeht…).

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