Blog State of the Union

Viele Fans sind in der Corona-Krise mit ihren Vereinen zufrieden

Beim Rasenfunk gibt es eine Schlusskonferenz im Format „Coronyal“, in dem ein Blick darauf geworfen wird, wie die Vereine in sportlicher, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht mit der Krise umgehen. Ich war dabei zu Gast, um die Lage bei Union zu schildern.


Ich fand dabei durchaus interessant, wie unterschiedlich die Kommunikation der Vereine in manchen Punkten ist, und dass Union dabei mal nicht zu den Vereinen gehört, die wenig sagen. Außerdem finde ich bemerkenswert, dass viele der Gäste das Verhalten ihrer jeweiligen Vereine in der Krise durchaus positiv bewerten – was der allgemeinen Wahrnehmung des abgehobenen und verantwortungslosen Profifußballs ja auch etwas widerspricht.

Trotzdem gibt es natürlich viele Probleme für Vereine und anderswo im Fußball: Sei es im Nachwuchs-Sport (Tagesspiegel) oder bei Medien wie der Fußball-Woche. Letztere unterstützt auch der V.I.R.U.S. (Berliner Zeitung).

Sebastian Polter ohne Mettbrötchen

In der BZ schreibt Matze Koch darüber, dass Sebastian Polter sich seit dem Anfang dieses Jahres vegetarisch ernährt und so hofft, schlanker, effizienter und weniger verletzungsanfällig zu werden. Bei Union gibt es mit Rafal Gikiewicy und Christopher Lenz Vorbilder dafür, die beiden essen aber nicht nur vegetarisch, sondern vegan. Bei Polter habe die Umstellung bisher dazu geführt, dass er 2,5 Kilo abgenommen habe.

Und a porpos Fitness: Union zeigt auf Youtube jetzt auch eine live Trainingseinheit mit Fitness-Trainer Christopher Busse und Yunus Malli, die man mitmachen kann, wenn man ein paar Gewichte zur Hand hat.

Außerdem schreibt Matze Koch in Bild über die Programmierer um Götz Geserick.

Einmal Unioner, immer Unioner

Andreas Baingo schreibt im Kurier über Sven Beukert, seine Arbeit beim MSV Duisburg und seinen Umgang mit der Corona-Krise.

Und sonst so

In der Rubrik „Union an unerwarteten Orten heute“: Aufkleber in Long Eaton in Derbyshire in den englischen Midlands:
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Außerdem geht mir der „Irgendwann spielt Union wieder ganz real“ Song von Erik Lautenschläger und Christian Arbeit nicht aus dem Kopf. Vielleicht kommen da ja noch ein paar andere Lieder zum Vertrösten und als Ersatzhandlung dazu:


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