In der aktuellen Krise wird immer wieder und von verschiedenen Seiten gefordert, der Fußball im Allgemeinen solle sich weniger wichtig nehmen und Fußballprofis sich solidarisch verhalten (etwa hier in der Zeit). Dass es nicht unbedingt gerecht ist, das dem Sport so verallgemeinert vorzuwerfen, zeigt zum Beispiel ein Interview, das Neven Suboti? der Deutschen Welle gegeben hat.
Darin spricht er darüber, wie er sich gerade der Arbeit an und mit seiner Stiftung für sauberes Trinkwasser in Äthiopien widmet, was er als Solidarität im Fußball erwartet und für angemessen halten würde.
Solidarität in der #CoronaKrise?
Für Neven Subotic unabdingbar.
Was der Fußballprofi über seine Branche denkt und wie er seine Hilfsprojekte in Äthiopien weiter fortsetzt, hat er uns im exklusiven Interview verraten: ??https://t.co/NSKIdzdxj3#UNVEU | #fcunion | #coronavirus pic.twitter.com/U5Mf1MdYLl
— DW Sport (@dw_sport) April 10, 2020
In der Berliner Zeitung schreibt Mathias Bunkus über Unions Umgang mit der Krise und beziffert dabei den Gehaltsverzicht der Mannschaft auf 350-500.000 Euro im Monat.
Und der RBB erklärt die Haltung der Senatsverwaltung, die Union, Hertha und etwa auch den Füchsen Berlin Ausnahmegenehmigung erteilt hat, um trainieren zu dürfen.
Programmhinweis
Auf AFTV gibt es an diesem Wochenende einen Themen-Schwerpunkt zur aktiven Fanszene von Union. Los geht es heute Abend mit der Doku Das Rudel von 2009. Über die haben wir auch in unserer vorletzten Podcast-Folge gesprochen haben.
Für alle, denen die Stimmung in unserem @StadionAdAF fehlt, gibts an diesem Wochenende unsere Flimmerkastentage rund um unsere Ultras.
Heute um 18:30 Uhr gehts los mit dem Dokumentarfilm "Das Rudel"? https://t.co/msaymzVh98#fcunion #wartenaufunion #ultrahd ?? pic.twitter.com/xAWi4jmxku
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) April 11, 2020
Außerdem gibt es noch einmal das Interview mit Vossi nach seinem Abschied als Capo zu sehen, und am Montag ein Best-of-Choreos.
Ostereier bemalt. ?
Irgendwie hat sich wiederholt ein bestimmtes Muster eingeschlichen.#wartenaufUnion #fcunion #FCU pic.twitter.com/YHznfa3Rz2— Kris Bin (@krisbin_union) April 10, 2020
Ziemlich weit vorne in der Wertung der Beschäftigungen in Heimisolation liegt Mark von Union in Englisch, der sich diese Union-Kneipe gebaut hat:
Built an Union Kneiper. #fcunion #nothingbettertodo pic.twitter.com/N0FnL1ZGeI
— Union in Englisch (@UnioninEnglisch) April 10, 2020
Oder auch dieses Bastel-Projekt zu Ostern:
Erstes Oster-Projekt mit den Kindern abgeschlossen. Wann kommt eine echte Bügelperlen-Vorlage von @fcunion ? Für den Moment ging es auch so. #UNVEU pic.twitter.com/BIo0tLtMQ4
— Fuchs mit Fernrohr (@FernrohrFuchs) April 10, 2020
Und sonst so
Heute in „Der Krise etwas Gutes abgewinnen“:
Immerhin: #nazisrausausdenstadien klappt gerade super.
— ExWuschel (@ExWuschel) April 11, 2020
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Na geht doch – der RBB beantwortet meine hier vor einigen Tagen gestellte Frage. Danke.
https://www.reviersport.de/mobile/artikel/union-berlin-nummer-eins-lehnt-finanzielles-traumangebot-ab/
Keine Ahnung ob da was dran ist, aber ganz interessant.
Die Überschrift ist Fake! Im Artikel steht, dass ein ehemaliger Fußballer Gepräche angeboten hat. Von einem konkreten Angebot ist keine Rede, also Kirche im Dorf lassen. Warum die RS hier einen auf BILD-Boulevard macht bleibt mir schleierhaft. ^^
Betrifft zwar nur Jena, könnte aber auch in anderen Städten gelten.
Geisterspiele unrealistisch:
https://www.otz.de/regionen/jena/krisenstab-leiter-der-stadt-jena-geisterspiele-fuer-fc-carl-zeiss-unrealistisch-id228890123.html
Was spricht speziell in Jena gegen Geisterspiele? (paywall)
https://www.liga3-online.de/stadt-stellt-klar-geisterspiele-in-jena-hoechst-unrealistisch/