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Christopher Lenz ist ein Sinnbild und ein Grund für Unions gute Hinrunde

Christopher Lenz 1. FC Union

Die Entwicklung, die Christopher Lenz in dieser Saison genommen hat, steht sinnbildlich für Unions Saison bisher. Und ist einer der Gründe für deren Verlauf. Nachdem Lenz in der vergangenen Saison nur sieben Spiele gemacht hat, ist er in der Bundesliga nicht nur defensiv stabil, sondern setzt – wie zuletzt gegen Köln – auch offensive Akzente.

So sehr, dass der Paderborner Spieler Marlon Ritter ihn auf Instagram bittet, es gegen sie am Samstag ruhiger angehen zu lassen. Wird nicht passieren, glaube ich.

Marlon Ritter hofft auf einen weniger guten Auftritt von Christopher Lenz in Paderborn, Screenshot: Instagram
Marlon Ritter hofft auf einen weniger guten Auftritt von Christopher Lenz in Paderborn, Screenshot: Instagram

Ein anderer Spieler, der immer für Union steht, ist Micha Parensen. Um dessen vielleicht unerwartet aktive Rolle in der Bundesliga geht es in Kurier und Berliner Zeitung.

Im Kurier gibt es außerdem eine Notiz darüber, wie im Training von Union der verschenkte Konter gegen Ende der ersten Halbzeit am Sonntag aufgearbeitet wurde. Die Bild zählt noch einmal die Fakten rund um Sebastian Anderssons gute Form auf. Immer wieder beeindruckend, dass er fast doppelt so viele Kopfballduelle bestritten hat, wie der nächstbeste Bundesliga-Spieler (220 für Andersson und 116 für Weghorst und Petersen).

Union 4, Hertha 1

Und im Tagesspiegel Newsletter Checkpoint lesen wir, dass Union mit 4:1 gegen Hertha gewonnen hat: nach Stickern entlang der Everest Base Camp Route.

Wenn es nach den dramatischen Ereignissen dort vor ein paar Monaten noch eines Beweises bedurft hätte, dass dieser Teil der Welt unter zu viel Tourismus leidet, ist es vielleicht das.

Union international

Wir haben hier in der vergangenen Woche schon darüber geschrieben, dass Fisnik Asllani und John Liebelt aus Unions U19 für die deutsche U18 Nationalmannschaft nominiert wurden.

Für die haben sie nun auch gespielt. Gegen Serbien haben sie dabei zwar verloren, aber Fisnik Asllani hat dabei das Tor für die deutsche Mannschaft geschossen.

In seinem Video-Portal zeigt der DFB, dass sich die Mannschaft bei dem Turnier in Israel auch mit der Geschichte des Holocaust beschäftigt hat.

Und sonst so

Benni von der Alten Podcasterei (hier übrigens ihre neue Episode zum Köln-Spiel) ist am Bahnhof Warschauer Straße dieses Capo-Podest, dass sich dorthin verlaufen hat, aufgefallen:

Und weil es Twitter ist, haben sich Leute dazu passende Lieder ausgedacht. Und dieses hier von Benni auf die 4 größten Feinde der Berliner S-Bahn ist besonders schön:


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3 Kommentare zu “Christopher Lenz ist ein Sinnbild und ein Grund für Unions gute Hinrunde

  1. AtomikkPunk

    @Benni
    Aber den LENZ, den lieben wir!!!

  2. Sportanwalt

    So viel schöne Wortspiele heute. Ich habe wieder Hoffnung…?

  3. Kay Michaelis

    Scheiss egal wo wir uns den 3er holn Jede Woche alles geben…..immer 3 punkte. ?? ?? ?? Wenn Bayern weiter so macht sind wa an dehnen vorbei ????????

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