War es jemals durchgehend so laut im Stadion an der Alten Försterei? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich beim 0:0 gegen Stuttgart zur Halbzeit raus musste, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Weil ich gezittert habe. Weil ich meine Hände nicht mehr gespürt habe. Weil ich nicht mehr zusehen konnte, wie die Uhrzeit quälend langsam verging. Immer wieder kroch der alte fatalistische Union-Geist hoch, tippte mir auf die Schulter und lachte mich aus, weil er meine Hoffnungen auf den Bundesliga-Aufstieg zerstören wollte. Beim 1:0 für den VfB beispielsweise durch den Freistoß von Aogo, das wegen einer haarsträubenden Abseitsposition vom Videoassistenten zurückgenommen wurde und uns zumindest über den Sommer hinaus zu Videobeweis-Befürwortern macht. Da war es für wenige Sekunden ganz leer in mir. Ebenso wie bei Abdullahis Pfostentreffern in der 2. Halbzeit als mir der alte Union-Geist einflüsterte: „Das wird sich rächen!“
Keine Ahnung, was mit dem alten Union-Geist passiert ist. Vielleicht ist er Rafal Gikiewicz begegnet. Vielleicht war dieses „Verschenken“ von Chancen oder Matchbällen in dieser Saison einfach nur die Erinnerung daran, was früher war, als Union regelmäßig in großen sportlichen Momenten versagt hat. Gegen Stuttgart zeigte das Team von Urs Fischer genau das, was es diese Saison stark gemacht hat: Eine gute und stabile Defensive, die dem Gegner nur wenig klare Tormöglichkeiten gibt. Und es ist eine kleine, aber feine Ironie, dass ausgerechnet ein 0:0 die Tür zur Bundesliga aufmacht. Ein Unentschieden. Das 17. im 36. Spiel.
Liebes Schulamt Pankow, bitte akzeptiert das als Entschuldigung für morgen. #fcuvfb #fcunion pic.twitter.com/QPHFCcJb4F
— Sebastian Fiebrig (@saumselig) May 27, 2019
Ich habe wildfremde Menschen umarmt. Ich habe mit dem Jungunioner auf dem Arm gesungen wie sehr die Bundesliga zum Greifen nah ist. Ich habe Unioner fassungslos auf dem Rasen sitzen sehen. Wenn mich jemand fragt, was dieser Aufstieg bedeutet, würde ich sofort antworten: Das, was anderen Klubs die Meisterschaft ist. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, dass der 1. FC Union jemals ganz regulär gegen Bayern, Schalke, Eintracht oder Werder spielt und es ist nicht der DFB-Pokal oder ein Benefizspiel. Und immer, wenn ich seit gestern Abend daran denke, muss ich heulen.
Wir müssen gar nicht in die 90er gehen, eine Zeit, in der Bundesliga aus Union-Perspektive quasi in einer anderen Fußballdimension stattgefunden hat. Denkt doch einfach daran, wie vor 13 Jahren das 40. Vereinsjubiläum auf dem Parkplatz neben der Geschäftsstelle in dem kleinen Plattenbau an der Hämmerlingstraße gefeiert wurde. Denkt daran, was für ein Kampf es war, sich überhaupt für die 3. Liga zu qualifizieren und nicht in der Regionalliga-Versenkung zu verschwinden wie so viele andere Klubs. Während ich das schreibe, möchte ich am liebsten wieder alle umarmen.
Schöner ist nie ein Bus aus dem Nebel aufgetaucht ?? pic.twitter.com/JAUD9S4YZ4
— rudelbildung (@rudelbildung) May 27, 2019
Mir tat Urs Fischer nach dem Spiel leid. Während wir draußen auf dem Rasen tobten, tanzten und vor Freude weinten, musste der Trainer in die Pressekonferenz. Wie merkwürdig. Sebastian Polter stand mit dem Morgenstern von Ritter Keule auf dem Dach der Ersatzbank und versuchte die Massen zu dirigieren, die nicht wussten, wohin mit ihren Gefühlen. Und drinnen sollte Urs Fischer ruhig und sachlich analysieren. Wie er den Aufstieg empfinde, wurde der Trainer gefragt. Und es war schon fast so etwas wie ein Ausbruch, eine Urs-Fischer-Eruption, als der Coach sagte: „Einfach geil.“ Natürlich entschuldigte sich der Trainer sofort für seine Wortwahl, dabei war das sicher das Harmloseste, was an diesem Tag im Stadion ausgesprochen wurde.
Das sind die Artikel der Berliner Medien zum Aufstieg:
- Um 22.28 Uhr explodiert ganz Köpenick (Kurier)
- Kommentar zum Aufstieg: Das sind die fünf Ziele für die Bundesliga (Kurier)
- Union schafft durch torloses Remis den Bundesliga-Aufstieg (Morgenpost)
- Kommentar: Unions Aufstieg ist ein Gewinn für Berlin (Morgenpost)
- Der 1. FC Union steigt in die Fußball-Bundesliga auf (Berliner Zeitung)
- Kommentar: Ich wusste es in der 77. Spielminute … (Berliner Zeitung)
- Union geht verdient nach oben (Tagesspiegel)
Fotos vom Aufstieg:
Lieblingsbild. pic.twitter.com/lBsjprMn7J
— rudelbildung (@rudelbildung) May 27, 2019
Ich werde nachher bei der Arbeit wahrscheinlich die ganze Zeit nur Bilder anschauen und dieses Video in Endlosschleife laufen lassen:
Just look at those scenes! ?
This is what it means for Union Berlin to reach the Bundesliga for the first time in their history ? pic.twitter.com/eJf1qy3xeW
— Football on BT Sport (@btsportfootball) May 27, 2019
Ich bin froh, mit beiden Kindern gestern im Stadion gewesen zu sein und dieses Erlebnis mit der ganzen Familie zu teilen. Ich fand es übrigens sehr stark, wie viel Rücksicht beim Platzsturm auf den achtjährigen Jungunioner genommen wurde. Der erhielt von wildfremden einen Teil des Tornetzes und ein Stück Rasen (obwohl ich für meinen Teil Rasenausbuddeln nicht so toll finde). Das Kind ist voller Glück um ein Uhr ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.
Wie der Aufstieg in der Union-Familie gefeiert wird, hat der Verein auf der Website geschrieben. Auf der Viktoria schippert das Team am Mittwoch ab 16 Uhr von der East Side Gallery nach Köpenick und wird dort im Rathaus empfangen. Danach geht es ins Stadion, wo die Mannschaft um 19.30 Uhr empfangen wird. Da Donnerstag ein Feiertag ist, dürfte das eine sehr lange Feierwoche werden. Zeit genug für Sebastian Polter, seinen Style noch einmal zu überdenken ?
Und Dirk Zinglers Geschichte über den Ort, an dem er den Aufstieg erlebte, kann ich voll nachvollziehen. Wäre mir genau so gegangen. Aber ich konnte mich auf den Stehplätzen nicht bewegen.
Und Pressesprecher Christian Arbeit geht jetzt als Andy Gogias Doppelgänger:
Wir nehmen heute Abend unseren Podcast auf.
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Jeder Satz ein Jubelschrei. Union das ist Herzblut. Eine Freude, diesen besonderen Verein mit seinen erstklassigen Anhängern jetzt in der 1. Liga zu haben. Welcome!
Hab beim lesen Pipi in den Augen.
Danke auch an euch für großartige Arbeit, für das gerade rücken, wenn man denkt Union war grottenschlecht oder unbesiegbar.
Bin noch völlig Fassungslos.
Grüße aus dem Exil in Jena.
Danke, Sebastian, für die Emotionen, mit denen du schreibst, und die uns den unfassbaren gestrigen Abend noch einmal erleben lassen! In unserem Block haben die Leute geweint, auch ich. Uns hat eine Welle aller Gefühle erfasst, die uns bis hierher getragen hatte. Da war alles dabei – alle Ängste, alle Zweifel, die Leere, das Bersten, Wut, Erleichterung, die pure Freude, die reine Euphorie. Ich war mit meiner Tochter und meinen Leuten da. Wir haben so geschrieen, dass die Kleine auf dem Weg nachhause gefragt hat, ob sie jemals wieder richtig hören können wird. Es war wirklich laut, und es war wirklich geil. Mit dem Schlusspfiff brachen dann alle Dämme, und was dann passiert ist, haben wir ja alle gesehen. Wir sind aufgestiegen. Was für ein Tag! Was für Fans! Was für eine Mannschaft, Was für ein Trainer! Was für ein Verein!
Auch möchte ich euch vom Textilvergehen noch einmal für eure Energie, für eure Leidenschaft, euer Herzblut danken, mit denen ihr uns durch die Saison begleitet. Ich wünsche mir, dass ihr das Immer Weiter macht, dass es euch in allen Bereichen eures Lebens gut geht. Auch wenn ich es noch gar nicht glauben kann, dass wir wirklich in der Ersten Liga angekommen sind, freue ich mich auf die tägliche Post von euch, auf die Ausblicke, auf die Analysen, auf die Bilder und den Podcast in der kommenden Spielzeit.
Danke! Danke! Danke!
ImmerweiterEISERN
Ich will mal ein wenig den alten Uniongeist verteidigen. Den er ist ein guter Kumpel von mir. Ja er kommt immer mit viel Skepsis daher und ist nicht schön anzuschauen aber er war es auch, der uns in den schwersten Zeiten am Leben hielt, er ist nicht immer schön und kann einem auch ziemlich zusetzen, aber in einem bin ich mir gewiss, in der nächsten Saison werden wir ihn wieder brauchen.
Eisern Jan
Glückwunsch, Union! Das war nicht nur für euch ein Gänsehautabend, das ist so eine Geschichte, die einen an das Gute im Fußball glauben lässt. Ganz viel Spaß in der Bundesliga – und bleibt da oben!
@silberhacke: WORT!
UNVEU
Ich bin zwar HSV Fan, aber ich habe so mitgefiebert und mich so für euch gefreut. Ich hab immer noch Gänsehaut!
Rockt die 1.Liga ?
Liebe Textilvergänger, lieber Unionerinnen und Unioner!
Aus tiefstem Herzen die besten Wünsche für die neue Saison. Ich freue mich für und mit euch, dass ihr das noch geschafft habt. Am 34. Spieltag hätte ich es niemals gedacht. Ich ziehe alle meine Fischerhüte.
Besonderen Dank und Glückwünsche verdienen aber die Damen und Herren des Textilvergehens: liebe Steffi, lieber Sebastian, lieber Daniel, lieber Hans-Martin, lieber Gero, lieber Robert, ich danke euch für eure Podcast-Folgen, die ich zukünftig noch öfter hören werden. Und für die vielen State of the Unions, immer noch eins der besten Wortspiele und die beste Möglichkeit, bezüglich der Aktivitäten in Köpenick auf dem Laufenden zu bleiben.
Wenn ich mir noch was wünschen dürfte: Steffi im ersten Rasenfunk Royal. Wenn es dann jemand anderes von euch wird, auch okay.
Ganz liebe Grüße auch an die anderen Unioner, die ich kenne. Insbesondere an Sumpfi und Grobi. Freue mich auf unsere Duelle in der kommenden Saison. Und 35 Punkte schafft ihr mit links.
So, genug geschwafelt. Ich geh jetzt wieder zurück zu meinen Hertha-Blogs. Feiert noch schön!
Eisern Berlin,
Jan
Djing Djing Djinges Khan hey Leute ho Leute …
????
Meine liebste Szene von vor dem Spiel war als Micha Gespurning die Bälle zu einer Pyramide aufbaute, zum Tor ging, den Ballsack links ablegte und den kumpelhaft auf den Pfosten kloppte und ihm einen Kuss aufhauchte. Das war ein mich beruhigender Moment, wo ich das erste Mal den Gedanken zuließ, alles kann nur gut werden heute.
Danke für alle Beiträge, Podcasts, für kontroverse Meinungen, Diskussionen, für Vertreter vom Lager Union-Geist und vom Lager Pfanneheiß. Einfach nur ein großes Danke!
Die Anspannung war gestern so immens, dass mir öfter beim Singen die Stimme versagte, weil die Angst so groß war, mit einem Tor zu wenig nicht die Kirsche auf die Sahne zu packen (scheitern wäre hier total fehl am Platz), wie so oft die Saison… und dann mit Abpfiff lag ich nur noch zig Menschen in den Armen, auf dem Weg auf den Platz genauso und auf dem Rückweg auch… Wahnsinn! Das wird Tage brauchen, bis die großen Emotionen, die Tränen bei dem Gedanken daran nicht mehr fließen!
Ich freu mich auf den Podcast! Bitte 2h oder länger, es bleibt ja ein Spiel zusätzlich aufzuarbeiten – das, was uns das 0:0 erst ermöglicht hat!
Sebastian, wehe du klingelst bei mir!!
Andreas A.
p.s. Tim Walters Fresse lass ich mir rahmen.
EISERN
Danke für eure Arbeit. Danke für den Block. Danke für die Zeit, die ihr investiert! Habe euch gestern so gern umarmt. Ich kann es einfach noch nicht fassen. Aufstieg. AUFSTIEG. Kann mir mal jmd. erklären, warum ich ständig heule?
Es ist einfach nur verdient. Harte Arbeit zahlt sich aus. Eisern Union!
Die heiße Pfanne den Schwaben um die Ohren gehauen! Eisern!
Liebe Textilanten, auch von mir an diesem Erpelpellentag ein lieber Gruß und Dank für eure tolle Arbeit! Für uns Exilanten, die aus verschiedensten Gründen selten „zuhaus“ dabei sein können, ist eure Leistung immer eine schöne Möglichkeit dran teilhaben zu können!
UND AN ALLE ANDEREN!: DEM MORGENGRAUEN ENTGEGEN, ZIEHEN WIR…
UNVEU! Liebe euch alle!
Eiserne Grüße aus dem Exil
Anaximander
ich bin immer noch sprachlos, es ist einfach nur GEIL, WAAAAAAAHNSINNNN!!
auch von mir an Texilvergehen danke für eure Hilfe und euren Glauben!!! #pfanneheiß! UND WIR LIEBEN UNSEREN KLUB UND SIND STOLZ AUF IHN!!
Bis morgen…… EISERN!
lieber mipm 0:0 in die Bundesliga, als mipm 1:3. ;-)
Gruß an Baumi. Wir sind auch angekommen….
Wollte auch schon mal kurz ein Danke an euch loswerden für die Saison. Auch wenn se im Kopp noch gar nich vorbei is, kommt wohl die Tage. Bin heut so nah am Wasser gebaut, Magen flau, Beine schwer. Alles scheiße sentimental. Küsschen an euch!
Dank eines langgeplanten Familienurlaubs bin ich diese Woche auf Rügen und schaute gestern nur im TV zu. Neben all der Freude, die noch gar nicht richtig verstanden war, was das eigentlich wirklich heißt, gab es auch ein tiefes Gefühl des: Es ist endlich vorbei. Die Anspannung, diese Achterbahnfahrt des Wahnsinns ist endlich, endlich zu Ende.
Vorhin auf Rügen gab es dann tatsächlich einen Moment, in dem sich diese Freude doch anschickte sich zu begreifen. Hier sind zahlreiche andere Touristen unterwegs und vor mir fuhr ein Wagen mit Kennzeichen HDH. und plötzlich kam der Gedanke: Marc Schnatterer wird in der nächsten Saison nicht gegen uns treffen.
Eisern,
Dankeschön an Textilvergehen für alles.
Wir haben es alle geschafft, sehr geil von Urs.
Lasst uns morgen alle feiern.
Dann erstmal nen Päuschen
U. N. V. E. U.
Vor 10 Jahren schon einmal auf den Rasen gerannt. War ein Auswärtssieg .im Prenzlauer Berg. War schön jetzt aber unglaublich. Eisern. Bodo Artl
Mann, Sebastian, Du findest immer die richtigen Worte. Wundervoll, wie Du wieder alles beschrieben hast. Es war nichts anderes als großartig letzte Nacht. War gestern so geflasht, dass ich nicht weinen konnte, dafür habe ich heute den ganzen Tag Tränen in den Augen. Es ist so schön. Und diese ganzen wundervollen Szenen nach denn Spiel…das wird noch ganz lange nachhallen…brauch noch euren Podcast zum Verarbeiten. Bis morgen bei der Aufstiegsfeier!
Vielen lieben Dank auch von mir ans Textilvergehen! Ihr seid die besten. ;-)
Ich habe gestern die letzten 10 Minuten draußen verbracht. Ich war einfach zu aufgeregt. Da haben auch die Beruhigungstropfen, die ich vorab genommen habe, nichts geholfen.
Den Jubel des Abpfiffs hatte ich dann fälschlicherweise als Sturtgarter Jubel interpretiert, auch weil dann 10-15 Unioner direkt nach Hause sind. Dann erstmal eine Zigarette geraucht. So nach 2-3 Minuten Kicker App angemacht, weil ich wissen wollte, wer das Tor geschossen hat. Steht da Union ist aufgestiegen. Spiel aus 0:0. ich bin dann direkt hoch, wo schon alle auf dem Platz waren.
Unsere sechsjährige Tochter findet am besten und freut sich darauf, dass Unions Spielergebnisse jetzt auch in Logo!, der Nachrichtensendung des KiKA, bekannt gegeben werden. Da gibt es immer nur die 1. Liga. Besten Dank für Euren Blog und macht weiter so! Eisern! Werner
Wie viele Geschichten es zu und rund um dieses eine Spiel gibt bzw. noch geben wird. Es ist der absolute Wahnsinn und Fußball der geilste Sport der Welt:
-der VfB
-Klement;
-Tim Walter;
-Wolfgang Dietrich/Quattrex;
-#TeamPfanneheiß
-die Ankunft der Mannschaft;
-Schnatterer;
-das Freistoßstor;
-der provokante Jubel der Stuttgarter in Richtung Sektor 3;
-VAR (vs. bzw. pro Union);
-Sebastian Anderssons Zweikampf mit den zwei verletzten VfB-Spielern;
-die zweite Halbzeit (Pyro, Rafal, Kampf, Pfosten, Zittern, Torsten Mattuschka und Michael Parensen);
-Platzsturm nach Abpfiff;
-die feiernde Mannschaft (überragend);
-der coole URS FISCHER;
-Oliver Ruhnert;
-Dirk Zingler;
-Christian Arbeits neue „Frisur“ – Ikone
-VoodooFritzle
-die weiteren Feierlichkeiten;
-Textilvergehen in aller Munde;
-1. Bundesliga, wer bleibt, wer kommt? (auch eine Meisterleistung, dass darüber in den letzten Wochen nicht öffentlich spekuliert wurde); Adidas jetzt schon?, Trikotsponsor?
-Tschüß HSV, Nürnberg, Hannover, Pauli, Bochum, Damstadt, Heidenheim, Ingolstadt, Fürth,
etc., etc., etc.
Danke, danke, danke und ganz viel Liebe. Die Zeit ist nun gekommen.
Bis bald im Stadion an der Alten Försterei zum ersten Heimspiel in der 1. Fußball-Bundesliga.
Eisern.
Ups, tausche Ingolstadt gegen Wiesbaden. Autschund sorry, Ihr Schanzer.
Ich hab den Urs gestern am Stadion getroffen. Der konnte auch nicht mehr singen. Auf die Frage nach einem Erinnerungsfoto brachte er noch ein heiseres ‚ ja sicher doch ‚ raus.
Überglücklich! Kann’s immer noch nicht fassen.
Heißt es jetzt eigentlich Heisern Union?
U.N.V.E.U.