Ich bin einerseits entsetzt und andererseits froh, welch Kreise dieser unsägliche von Rassismus und Gewaltfantasien geleitete Tweet vom Freitag zieht. Wie der Deutschlandfunk berichtete, hat sich auch das israelische Außenministerium dazu geäußert. Warum mich das entsetzt und gleichermaßen froh macht? Entsetzt bin ich immer noch, wie eine wie auch immer geartete Person online einfach so etwas Widerliches hinrotzen kann und dies solche Auswirkungen hat. Ich hoffe ernsthaft, dass man in der Lage sein wird, die Person zu identifizieren, auch wenn ich persönlich da wenig Glauben daran habe. Froh macht mich, dass die Grenzen des Sagbaren offenkundig nicht so weit nach rechts verschoben sind, dass so etwas wirkungslos bleibt. Wir kommen später zum Fall Chemnitz, wo jegliche Sicherungen im Verein versagt haben. Das war bei Union nicht so. Es gibt wohl kaum eine vorbildlichere Reaktion als die, die Union gezeigt hat mit dem sofortigen Einschalten der Polizei und später dem Statement von Präsident Dirk Zingler.
Hier sind noch weitere Medienberichte zu dem Fall. So hat die Bild noch ein Interview mit Almog Cohen geführt, in dem er auch von Reaktionen aus Israel erzählt, die ihn aufforderten heimzukommen. Und das ist eine zusätzliche Ebene dieses widerwärtigen Tweets. Er stellt die Grundlagen der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland in Frage. Und damit ist das Thema auf einer Ebene angekommen, wo Union selbst nichts Positives mehr ausrichten kann. Der Verein hat alles getan. Jetzt sind andere Stellen dran.
- Cohen: „Ich bekomme hunderte Nachrichten“ (Bild)
- Cohen bedankt sich für Unterstützung nach antisemitischem Tweet (Tagesspiegel)
- Union schämt sich wegen des Hass-Tweets (BZ)
- Staatsschutz ermittelt wegen Tweets eines Union-Fans (RBB)
Kurz zum Sportlichen
Carlos Mané droht wegen einer Schulterverletzung vom Freitag auszufallen. Ein MRT soll heute bei der Diagnose helfen, das berichten unter anderem der Kicker (nicht online), Bild (nicht online) und der Kurier am Samstag. Union und Schulterverletzungen … Das war mal eine lange Geschichte. Drücken wir mal die Daumen, dass es nicht so schlimm ist.
Der Kurier berichtet auch davon, dass Grischa Prömel für das Auswärtsspiel in Heidenheim 50 Karten geordert hatte und nun noch mindestens eine mehr benötigt, weil er durch die 5. Gelbe gesperrt ist.
Die Berliner Zeitung nimmt sich noch einmal des Themas Druck an, das Trainer Urs Fischer nach dem Spiel am Freitag in der Pressekonferenz aufgemacht hat. Ich finde das zwar einerseits interessant, aber auf der anderen Seite schwer greifbar. Wir gleiten in der Betrachtung dessen doch alle irgendwie in das Gebiet der Küchenpsychologie ab oder können dem nur mit Allgemeinplätzen begegnen.
Zum Tippspiel Twitterförsterei ist aufgrund der Spielabsage gestern zu sagen:
Spieltage, an denen Spiele verschoben werden, sind für so eine #twitterfoersterei etwas ärgerlich. Weil Gesamtwertung und Tagessieg auch noch offen sind, wird die Wertung für Spieltag 25 nach dem Nachholspiel Dresden-Fürth nachgereicht. #fcunion
— ExWuschel (@ExWuschel) March 10, 2019
Auf den anderen Plätzen
Die U19 von Union hat beim Hamburger SV mit 0:2 verloren und rutscht aufgrund der Ergebnisse der Konkurrenz jetzt doch nahe an die Abstiegszone. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz beträgt nur noch 4 Punkte (Spielbericht).
Und auch die U17 hat ihr Bundesligaspiel verloren. Gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Borgfeld setzte es zu Hause ein 0:2 (Spielbericht). Dort beträgt allerdings der Vorsprung auf die Abstiegsränge 6 Punkte. Fotos vom Spiel gibt es beim Eisernen Virus.
In der Regionalliga gewannen die Frauen des 1. FC Union Berlin mit 2:0 gegen den BSC Marzahn und folgen damit weiter Viktoria im Duell um den Aufstieg in die Zweite Liga. Wobei ich aufgrund der Insolvenz bei Viktoria nicht weiß, ob sich der Verein überhaupt für die Zweite Liga melden würde. 2 Punkte Rückstand auf Platz 1 haben die Frauen von Union. Fotos vom Spiel findet ihr hier.
Das 2. Frauen-Team hat mit einem 5:2 bei Lichtenberg 47 weiter Rang 1 in der Berlin-Liga gesichert.
Bereits am vergangenen Freitag erschien dieser Beitrag über den Zustand des Frauenfußballs in Berlin vom RBB, der ziemlich ernüchternd ist. Wir sehen darin erneut die Schwierigkeiten, dass die Bedingungen für professionellen Leistungsfußball im Prinzip kaum gestemmt werden. Dazu gehört zum Beispiel Infrastruktur, die Frauen bei Union durchaus nutzen können, aber auch andere Anreize, die es ermöglichen, das Leistungslevel auf ein höheres Niveau zu heben. Will heißen, dass Frauen im Leistungsfußball der Ausbildung im Prinzip den Vorrang über den nächsten sportlichen Schritt geben, ist Gift für eine sportliche Entwicklung.
Nun beschäftigt sich der Beitrag nur mit Berlin, so dass wir aktuell die zwei höchsten Ligen außen vor lassen müssen. Umso dramatischer wirkt dann der Gegensatz zu den Männerteams. Was die vielzitierte Monatskarte für den Nahverkehr betrifft, kenne ich schlicht die Verfahrensweisen nicht. Doch ich habe immer auch im Ohr, wie Union-Präsident Dirk Zingler sagte, dass er es absolut (auch finanziell) unterstützen würde, wenn die Frauenfußballabteilung den Weg der Professionalität gehen würde. Das ist, und das wird auch in diesem Artikel klar, aktuell nicht der Fall. Was dafür alles nötig wäre, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das ist dann vielleicht mal ein Thema, dem wir hier etwas nachgehen sollten.
Und sonst so?
Nachdem der Chemnitzer FC am Samstag im Rahmen des Regionalligaspiels gegen die VSG Altglienicke einen Neonazi geehrt hat (Tagesspiegel, SpiegelOnline), der eine der zentralen Figuren einer Szene war, aus der sich unter anderem die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund bildete, gab es gestern eine ganz Reihe von Meldungen, Statements und Nicht-Entschuldigungen.
Nur zur Erinnerung: Thomas #Haller war zentraler Teil einer Szene, die den #NSU hervorgebracht und unterstützt hat, die Patrick Thürmer 1999 ermordete und bis heute einer der gewalttätigsten und gefährlichsten in #Deutschland ist. #hoonara #chemnitz https://t.co/iKPpindPNv
— Robert Claus (@RobertClaus13) March 9, 2019
Der Verein bleibt bei seiner Rechtfertigung, es habe kein offizielles Gedenken gegeben, obwohl der Stadionsprecher eine Schweigeminute ausrief und das Porträt des Nazis Thomas Haller auf der Anzeigetafel gezeigt wurde.
Daniel Karsten, Co-Trainer der U14-Mannschaft des #ChemnitzerFC, kommentiert den Tod von Nazi-Hooligan Thomas #Haller auf der Facebook-Seite eines rechten Security-Chefs und bezeichnet Haller dort als "Leitbild". pic.twitter.com/RcIxfNvQg3
— Johannes Grunert (@johannesgrunert) March 10, 2019
In einer Revision des ersten Statements des Vereins wurde dann angefügt, dass der Verein „disziplinarische Maßnahmen“ gegen seinen Spieler Daniel Frahn „prüfen“ werde, weil der ein T-Shirt, dass Haller und der Chemnitzer Hooligan-Szene Tribut zollte, nach seinem Tor hochhielt. (Die Prüfung führte am Mittag zu einer Geldstrafe in nicht genannter Höhe.) Diese „Aktion wird von den Verantwortlichen des Chemnitzer FC nicht akzeptiert“, schreibt der Verein in einem separaten Statement. Obwohl Frahn das Shirt in einem offensichtlich abgesprochenen Jubel von einem Mitarbeiter gereicht bekam.
Der Spieler selbst sagt über Haller: „Mir persönlich gegenüber ist er nie politisch geworden.“ Eine wirkliche Entschuldigung und Distanzierung von der Aktion gibt es in dem Statement nicht, nur für die „Art der Beileidsbekundung“ habe Frahn sich beim Verein entschuldigt.
Stellungnahme zu den gestrigen Ereignissen im Stadion:
Die Stadt Chemnitz hat die Ereignisse am Rande des Regionalliga-Spiels des CFC mit Befremden und Unverständnis zur Kenntnis genommen. Chemnitz ist und bleibt eine weltoffene, tolerante und friedliche Stadt. … (1/2)
— Stadt Chemnitz (@Stadt_Chemnitz) March 10, 2019
In der Folge all dessen hat sich die Stadt Chemnitz vom Vorgehen des Vereins distanziert. Die Sparkasse Chemnitz, bisher Hauptsponsor des CFC, hat mitgeteilt, dass sie sich bereits vor den Ereignissen entschieden habe, sich nicht weiter zu engagieren. Und der Geschäftsführer und Vorstand des Vereins, Thomas Uhlig, ist von seinen Ämtern zurückgetreten „um weiteren Schaden vom Verein fernzuhalten“ (Vereinsmitteilung).
Es ist erstaunlich, welch ein Versagen sämtlicher Kontrollmechanismen, zu diesem Ereignis in Chemnitz geführt hat. Und von außen betrachtet (und ich weiß, dass das eine bequeme Position ist) lässt das eher den Schluss zu, dass der Chemnitzer FC Bestandteil dieser rechten Szene und nicht nur die Bühne dafür ist. Denn dann hätte irgendwer mal checken müssen, dass das nicht geht, was da gemacht wurde. Und eine Spitze kann ich mir hier nicht verkneifen: In Chemnitz sehen wir klar und deutlich, wohin das Gerede vom angeblich so unpolitischen Sport führt. Auch wenn ich natürlich einschränken muss, dass der Chemnitzer FC nicht isoliert von der Gemengelage innerhalb der Stadt Chemnitz zu betrachten ist.
Besuch bei Toni Leistner
Toni Leistner bekam am Samstag beim Spiel gegen Stoke (0:0) Besuch von Unionern und traf sie sogar am Stadion. Ich bin gespannt, ob diese vielen Besuche irgendwann wie bei Sebastian Polter auch zu einer Rückkehr nach Berlin führen können. Danke auf jeden Fall schon einmal für soviel eiserne Kontaktpflege.
Met these @fcunion_en fellas outside Loftus Road yesterday over from Berlin to watch the #BFG @ToniLeistner ???@QPR #QPR pic.twitter.com/4zYTqktQ32
— Gary Waller (@GaryWaller67) March 10, 2019
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Hallo, mich würde eure Meinung zum RBB Beitrag interessieren:
https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2019/03/frauenfussball-berlin-brachland-mit-hoffnung.htm/alt=amp.html?__twitter_impression=true
@anja Den Artikel habe ich schon Samstag gelesen und irgendwie ist der danach untergegangen. Ich habe das mal kurz ergänzt. Bei vielen Fragen fühle ich mich schlicht uninformiert, weshalb ich dann vielleicht trotzdem eine Meinung, aber eine sehr uninformierte Meinung habe.
Carsten
Im Printkicker heute noch ein Interview mit Oliver Ruhnert ohne große Neuigkeiten den Verein betreffend.
@carsten oh, das stimmt. Neben dem aufgezeichneten Gespräch mit Grischa Prömel, das im Prinzip auch der Kurier heute inhaltlich nachgezeichnet hat, ist mir auch das Ruhnert-Interview entgangen. Hatte so weit hinten einfach nichts Union-relevantes mehr erwartet :)
Ich habe vor längerer Zeit zweimal was dazu geschrieben, nämlich hier https://maulbeerblatt.com/turnbeutel/die-will-was/ und hier http://kleinerdrei.org/2014/10/frauen-die-auf-tore-starren/ , und ich glaube, das ist im Grundsatz unverändert – müsste ich aber auch nachfragen. Ja, Union leistet sich (und das kann man wirklich nicht anders ausdrücken) im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen Mädchen- und Frauenteams und sorgt dafür, dass eine gute, solide Ausbildung stattfindet. Das ist extrem wichtig für alle, die nicht Profi werden wollen – und das ist tatsächlich die breite Mehrheit. Nach wie vor läuft vieles übers Ehrenamt, soweit ich weiß. Ich würde das als sehr ambitionierten Amateursport einordnen. Die Spielerinnen, die richtig gut sind, gehen zB nach Potsdam. Die werden also durchaus Profi, aber eben nicht bei Union. Ich würde es so beschreiben, dass Union an dieser Stelle eher Breitensport als Leistungssport anbietet. Eine gute Startposition, aber keinen Beruf. Gleichzeitig kann man gerade, wenn man sich den beruflichen werdegang von Ailien Poese und Julia Wigger ansieht, feststellen, dass sich vieles in eine gute Richtung verändert hat und auch weiterhin verändert – da sorgen die beiden schon dafür.
Oh, noch eine Ergänzung: Mit Ailien hatten wir hier im Blog auch schon ein Interview. Das war noch bevor sie zum BFV gegangen ist. http://www.textilvergehen.de/2011/02/12/leben-auf-einem-fremden-planeten-frauenfusball/ – insgesamt sieht man schon recht deutlich, dass Union da einiges aufgebaut hat in der Zwischenzeit. Aber auch, dass inzwischen zumindest ein paar Frauen dort angekommen sind, wo sie etwas bewegen können.
Unfassbar, irgendein Hanswurst schreibt sone scheisse und die Presse schreibt, dass es ein Unioner war. Soviel Aufmerksamkeit hat der doch gar nicht verdient!
@marius Ich muss Bunki da mal beispringen. Das hat mit den traditionellen Medien in erster Linie nichts zu tun. Das Thema hat sich schon alleine durch Ingolstadts und Unions Handeln auf Twitter massiv verbreitet. Ob die Person tatsächlich Unioner ist oder nicht, wird sich erst eindeutig belegen lassen, wenn sie gefasst wurde. Klar ist aber, dass dieser Zusammenhang in diesem Tweet selbst offenkundig hergestellt werden sollte und es kurz zuvor einen anderen Tweet mit Unionbezug in Hinblick auf den getöteten Unionfan von diesem Account gab. Und mehr als diesen Bezug zu nennen, tut auch niemand. Niemand hat medial Union als antisemitischen Klub dargestellt.
Es ist natürlich eine Frage, ob eine Geschichte nur für Medien als Stunt gemacht wird, damit sie darüber berichten. Und ich habe mir diese Frage auch gestellt. Was ist, wenn da jemand provozieren wollte? Ich kam für mich zum Schluss, dass diese Geschichte schon draußen ist, dadurch, dass Ingolstadt und Union reagiert haben. Und vor allem, dass sollte es eine Provokation gewesen sein, diese alle roten Linien weit überschritten hat. Es ist nicht Aufgabe der Medien, etwas kleinzuhalten, damit irgendjemand weiter gut aussieht, sondern zu berichten, was passiert ist. Und ich kann mich in diesem Fall keines Fehlverhaltens von Medien erinnern.
Der besagte Twitter-Nutzer vom Freitag hat in seinem Profil die Flagge der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung benutzt. Vielleicht ist das ein nützlicher Hinweis.
Ich hoffe das sich Twitter an der Ermittlung beteiligt und sich über Anmeldedaten und IP-Adresse der Urheber ausfindig machen lässt.
@Marius Was ist das denn für ein Reflex erst mal auf die Presse zu schimpfen? In dem Tweet steht ein eindeutiges U.N.V.E.U. Das ist doch ein deutlicher Hinweis. Das hat die Presse nicht erfunden. Langsam langt es mit dem grundsätzlichen. Pressebashing, sorry.
Bezüglich des antisemitischen Tweets bin ich voll bei meinem Verein. Es war die mehr als richtige Reaktion. In diesem Kontext verstehe ich allerdings nicht, warum der Verein das Crimark Transpi im eigenen Stadion zulässt. Auswärts ist es fast immer zu sehen. Ich sehe da einen großen Widerspruch. Einhergehend mit dem Statement vom Wochenende, sollte der gelöst werden. Es der Kurve zu überlassen, reicht mir.nicht.
Also das Medienbashing ist mehr als berechtigt, wenn semi Belichtete schreiben, es sei ein Unioner aufgrund des unveu am Ende. Dann sollte der nächste antisemitische Tweet also mit „Nur der HSV“ beendet werden uns plötzlich war es ein Fan aus dem Norden? Das hat nichts mit sauberem Journalismus zu tun. Der würde Attribute wie „vermeintliche“ ergänzen. Aber gut, Medien, ihr eingeschlossen, seid sowieso nur tendenziös. Ein Follower weniger.
Ich glaube, damit kommen wir zurecht. Auch wenn ich seit Stunden die Stelle suche, an der wir behaupten, es war ein Unioner.
Es wäre fatal, wenn wir jetzt anfingen, aufeinander loszugehen, denn sonst passiert genau das, was derartige Tweets/Bemerkungen/Statements beabsichtigen – sie spalten, sie vergiften. Mich freut der hier allgemein geäußerte Widerstand, der solchen Tendenzen konsequent entgegen zu setzen ist. Die Haltung des Vereins und seine Reaktion finde ich angemessen, und eigentlich habe ich nichts anderes erwartet. Die CRIMARK-Fahne, die für alle sichtbar am Zaun hängt, war mir bisher im Wesentlichen bei Auswärtsspielen aufgefallen, und da verstehe ich dann wiederum nicht, weshalb der Verein nicht zum Beispiel über die Fan-Betreuer einschreiten kann und das Ding entfernen lässt. Wenn wir zusammen stehen und wirklich nicht dulden, was wir nicht haben wollen, können wir erfolgreich gegen den Nazi-Mief vorgehen. Sonst wird es schwer.
EISERN
@silberhacke Da bin ich voll bei dir. Das ist aktuell eine Situation in der wir alle als Vereinsmitglieder und Fans zusammenstehen sollten.
@silberhacke *seufz* Du hast ja recht.
Puhhh, irgendwie schlägt mir das ganze viel zu hohe Wellen…
Der 1.FC UNION BERLIN ist der weltbeste Verein. Das ist er aber nicht von selbst und automatisch.
ImmerWeiterEisern, Freunde!