Die Zeit zwischen den Jahren ist die Zeit der Rückblicke. Und der Kurier enttäuscht nicht und serviert uns ein „Was war gut? Was war nicht so gut?“ Unter letzteres fallen beispielsweise die vielen Unentschieden, die dafür sorgen, dass Union sich nicht hat absetzen können und durch die eine Niederlage vor der Winterpause auf Platz 4 gefallen ist. Die anderen Punkte, die nicht so gut gelaufen sind, fallen für mich unter die B-Note. Dazu gehört, dass Eroll Zejnullahu sportlich keine Rolle spielt und die Nachwuchsspieler nicht zu Einsätzen kamen.
Ich finde, dass wir uns gedanklich noch einmal in die Zeit von Mai bis Juli zurückversetzen müssen, um wertschätzen zu können, was Union in sehr kurzer Zeit gelungen ist. Nur durch eine sehr große Kraftanstrengung ist es dem gesamten Verein gelungen, die Klasse zu halten. Die Mannschaft und sportliche Leitung waren danach einer beispiellosen Veränderung unterworfen. Trainerwechsel, Wechsel auf dem Managerposten, Verlust dreier Leistungsträger (Kristian Pedersen, Toni Leistner, und Steven Skrzybski). Dazu viele Zugänge.
Ich wusste nicht, wie das alles zusammenpassen wird. Nur weil es im Nachhinein so gut passte, bedeutet das noch lange nicht, dass es zwangsläufig so hätte kommen müssen. Und wenn der Kurier als einzig wirklich negativen Fakt (zurecht) die vielen Unentschieden nennt, dann muss man das als Anerkennung für eine sehr gute Runde nehmen. Da war sicher mehr drin und es ist auch noch viel drin in der restlichen Rückrunde.
In diese Richtung geht die Bild/BZ, die vom Angriff auf die Aufstiegsplätze nach der Winterpause schreibt, weil es dann zuerst gegen Köln und danach gegen den FC St. Pauli geht. Aber es sind auch noch über 4 Wochen hin bis zum nächsten Spiel.
Wer einen (leider viel zu) kleinen Einblick in die Scoutingabteilung von Union bekommen möchte, der wird bei AFTV bedient.
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Die Zeit zwischen den Jahren ist die Zeit der Rückblicke. Und der Kurier enttäuscht nicht und serviert uns ein „Was war gut? Was war nicht so gut?“ Unter letzteres fallen beispielsweise die vielen Unentschieden, die dafür sorgen, dass Union sich nicht hat absetzen können und durch die eine Niederlage vor der Winterpause auf Platz 4 gefallen ist. Die anderen Punkte, die nicht so gut gelaufen sind, fallen für mich unter die B-Note. Dazu gehört, dass Eroll Zejnullahu sportlich keine Rolle spielt und die Nachwuchsspieler nicht zu Einsätzen kamen.
Ich finde, dass wir uns gedanklich noch einmal in die Zeit von Mai bis Juli zurückversetzen müssen, um wertschätzen zu können, was Union in sehr kurzer Zeit gelungen ist. Nur durch eine sehr große Kraftanstrengung ist es dem gesamten Verein gelungen, die Klasse zu halten. Die Mannschaft und sportliche Leitung waren danach einer beispiellosen Veränderung unterworfen. Trainerwechsel, Wechsel auf dem Managerposten, Verlust dreier Leistungsträger (Kristian Pedersen, Toni Leistner, und Steven Skrzybski). Dazu viele Zugänge.
Ich wusste nicht, wie das alles zusammenpassen wird. Nur weil es im Nachhinein so gut passte, bedeutet das noch lange nicht, dass es zwangsläufig so hätte kommen müssen. Und wenn der Kurier als einzig wirklich negativen Fakt (zurecht) die vielen Unentschieden nennt, dann muss man das als Anerkennung für eine sehr gute Runde nehmen. Da war sicher mehr drin und es ist auch noch viel drin in der restlichen Rückrunde.
In diese Richtung geht die Bild/BZ, die vom Angriff auf die Aufstiegsplätze nach der Winterpause schreibt, weil es dann zuerst gegen Köln und danach gegen den FC St. Pauli geht. Aber es sind auch noch über 4 Wochen hin bis zum nächsten Spiel.
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