Blog State of the Union

„Geredet wurde in letzter Zeit viel und lange“

Ich könnte jetzt viele Worte schreiben. Darüber wie wichtig diese Partie nachher um 13 Uhr gegen Duisburg ist. Darüber, dass die Mannschaft nur sich selbst helfen kann. Aus meiner Sicht hilft jetzt kein Trainer. Und es hilft auch kein Impuls von außen. Nur das Team selbst kann sich befreien. Auch aus der Situation mit Worte für Spiele zu finden, die nicht zu erklären sind. Was sie machen sollen?`Sich reinhauen. Nicht nachdenken. Und den Mitspielern vertrauen. Kein Spieler kann oder muss Union alleine retten. Auch nicht Steven Skrzybski. All das könnte ich in vielen Absätzen schreiben. Mache ich aber nicht. Ich gehe gleich ins Stadion. Dorthin, wo es wichtig ist. Ich möchte singen, hüpfen, schreien.

Oder um es mit Steven Skrzybskis Worten zu sagen: „Geredet wurde in letzter Zeit viel und lange, jetzt heißt es das auch ZUSAMMEN umzusetzen !????“

Was wir sehen wollen:

Was wir singen werden:

Die Berliner Medien schreiben das hier:

Und sonst so?

Nichts. Heute zählt nur Union gegen Duisburg.


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5 Kommentare zu “„Geredet wurde in letzter Zeit viel und lange“

  1. Gute Worte, Sebastian. Eisern

  2. Gorilla-im-Nebel

    Ein Trainer kann immer helfen.

    Eisern.

  3. Jan Grobi

    Geil

  4. …will den Enthusiasmus des gesamten Blogteams nicht bremsen, aber für solche Spiele gehe ich eigentlich nicht zu Union. „Gebrannt“ hat da heute bis auf die Sonne mal gar nix. Ernüchternd ermüdend. In diesem Tempo krabbelt man mit viel Glück über die Ziellinie.

  5. @Y. Nee, mit Unentschieden zuhause und Niederlagen auswärts ist maximal der Relegationsplatz drin. Wenn alles blöd läuft, schießt uns am letzten Spieltag Uwe Neuhaus in Liga 3. Das wäre eine Ironie, wie man sie im Fußball ja nicht selten erlebt.

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