In der Vorbereitungszeit schaue ich mir wir wirklich alles mögliche an. Zum Beispiel dieses kurze Video, das die Spieler im großen Abkühlungsbecken am Strand zeigt:
Oder wie Simon Hedlund und Kristian Pedersen sich 50 Mal den Ball per Kopf zuspielen:
Unsere Jungs haben es nicht nur in den Beinen, sondern auch im Köpfchen ? #HolaFCU #fcunion #eisern #unveu pic.twitter.com/3HMkJ06KDd
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) January 8, 2018
Noch ein Video vom gestrigen Tag im Trainingslager gibt es bei AFTV. Und wenn wir schon etwas abseits von der rein sportlichen Berichterstattung sind: In der BZ schreibt Matze Koch von seinem Drohnenaufstieg in Spanien (auch Stefan und Birgit Hupe von union-foto.de sind mit Drohne unterwegs, sie haben das Video vom Baden im Meer aufgenommen). Spannend ist der Drohnenblick vor allem, wenn es um taktische Formationen geht, da es aus der Vogelperspektive den besten Blick für Bewegungen und Räume auf dem Feld gibt. Aber das möchte Trainer André Hofschneider lieber nicht aufgenommen wissen. Mein Lieblingssatz im Text von Matze ist dieser, weil er viel über den Traum vom Fliegen aussagt: „Aber es ist ein Gefühl, als würde man selbst fliegen. Als kleiner Junge wollte ich Kosmonaut werden. Jetzt hat es wenigstens zum Drohnenpiloten gereicht.“
Aber die Badefotos aus der normalen Fotografenperspektive sehen auch gut aus:
Entwarnung gibt es bei Jakob Busk, der sich am Sonntag beim Training eine Verstauchung des rechten Handwurzelballens zugezogen hat. Das tut sicher weh, ist aber glücklicherweise kein Bruch oder ähnliches (Kurier). Der Keeper konnte gestern wieder normal mittrainieren.
Der Kurier hat sich für ein Gespräch mit Steven Skrzybski getroffen. Der Angreifer redet über Ansprüche an sich selbst und an Union und warum Felix Kroos das bessere Bett im gemeinsamen Hotelzimmer bekommen hat.
Das mit dem frühen Training nimmt André Hofschneider wohl sehr ernst. Die Mannschaft durfte heute schon wieder im Morgengrauen raus:
Der frühe Vogel – und so weiter… #HolaFCU #fcunion #eisern #unveu #MorgenstundHatGoldImMund pic.twitter.com/b4PtekLAGA
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) January 9, 2018
Und sonst so?
Ein paar Stimmen vom Turniersieg beim Hallenturnier der Traditionsmannschaften am Samstag gibt es hier. Tusche redet über die 3. Halbzeit (also Bier, nicht Kloppe), Benjamin Köhler war ganz schön außer Puste und Karim Benyamina sagt, welches Trikot ihm am besten steht:
„Nur Jan Glinker fährt mit Heiko Autobahn“
Wir erinnern uns an Trainingslagerflüge mit Jan Glinker, die für den unter sehr großer Flugangst leidenden Keeper der blanke Horror waren. Deshalb fuhr er mit Zeugwart Heiko Horner für die Englandreise des 1. FC Magdeburg mit dem Auto vor. Doch die Mannschaft kam wegen der Unbespielbarkeit der Trainingsplätze nicht hinterher und beinahe hätte er die 1500 Kilometer unverrichteter Dinge zurückfahren müssen (Volksstimme). Doch das Spiel konnte am Montag gespielt werden. Glinker musste zwei Tage im Hotel-Fitnessraum trainieren, bis das Team kam, das den Test gegen die Bolton Wanderers sogar mit 3:2 gewann (Details hier). Und Jan Glinker? Der bekam nach dem Spiel einen eigenen Gesang: Wir sind Magdeburg … wir sind Magdeburg … International. Nur Jan Glinker, nur Jan Glinker fährt mit Heiko Autobahn“ ???
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0 Kommentare zu “Jan Glinker hat jetzt sein eigenes Lied bekommen”