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„Vielleicht wechsle ich mich selbst noch ein. Aber ich glaube, ich komme auch nicht mehr hoch“

„Vielleicht wechsle ich mich selbst noch ein. Aber ich glaube, ich komme auch nicht mehr hoch“, sagte Jens Keller gestern in der Pressekonferenz (AFTV), als es darum ging, ob der Trainer bei einem möglichen Unentschieden in Braunschweig Torhüter Daniel Mesenhöler nach vorne schicken würde (Kurier).

Screenshot: AFTV

Ansonsten verriet Jens Keller aber nichts Außergewöhnliches und ich hatte auch das Gefühl, dass zu jedem Thema bereits alles gesagt war. Auch von allen. Neben Sebastian Polter (Rot-Sperre) und Steven Skzrybski (Muskelverletzung) fehlt gegen Braunschweig nur noch Eroll Zejnullahu, der nach seinem Infekt noch Antibiotika nimmt und gerade mit leichtem Lauftraining wieder ins Training eingestiegen ist.

Medial gibt es vielfältige Geschichten, die sich weit vom aktuellen sportlichen Geschehen entfernen:

  • Die Berliner Zeitung schreibt über die Erfahrungen der vielen britischen Unionfans, die mit „Union in English“ auch eine eigene Anlaufstelle haben.
  • Der Kurier erinnert an wichtige Unionspiele, in denen es bis zur letzten Minute um alles ging, wie 1988 beim 3:2 in Karl-Marx-Stadt, als erst in der letzten Spielminute der Klassenerhalt gesichert wurde.
  • Die Morgenpost spricht mit Braunschweigs Manager und Ex-Herthaner Marc Arnold über die Entwicklung der Eintracht.

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