Soft-Opening nennt sich das, was im Fanshop heute passiert. Will heißen: Der neue Laden in der Bahnhofstraße öffnet einfach und jeder kann rein, ohne dass es vorher eine große Party gibt. Wobei … Gestern Abend gab es schon eine kleine Party dort:
Auch ein paar Spieler waren gestern dort (Toni Leistner sieht ganz entspannt aus für jemanden, der am Samstag heiraten wird):
Auf den Fotos bei Maria.Berlin ist auch ganz gut die Inneneinrichtung zu erkennen, die sehr viel Liebe zum Detail offenbart. Etwas mehr vom Entstehungsprozess des Fanshops gibt es auf diesem Video von Union zu sehen:
Warum ist der Fanshop innerhalb eines Jahres zweimal umgezogen?
Nicht nur ich habe mir die Frage gestellt, warum Union erst am Elcknerplatz einen Fanshop eröffnet, der etwas im Windschatten des Weges aller Unioner liegt, und dann plötzlich doch in die Bahnhofstraße geht, wo man endlich im Blickpunkt aller Köpenicker steht. Der Kurier dröselt die Geschichte für uns alle auf.
Kurzfassung: Es lag an Upsolut, dass der Fanshop nicht gleich in die Bahnhofstraße gezogen ist. Denn das war eigentlich vor zwei Jahren so angedacht gewesen. Doch mit der Rückgabe aller Merchandise-Rechte an Union, nach der Übernahme von Upsolut durch St. Pauli, hat auch Union die volle Unabhängigkeit bei der Entscheidung über einen Fanshop-Standort erhalten. Und hat eben jetzt den damals gewollten Standort gewählt. Ich bin gespannt, wie sich nun in den nächsten Wochen und Monaten alles anlässt und ob endlich tolle Fanartikel zur Verfügung stehehn, bei denen auch ich einen Kaufimpuls verspüre.
Ich würde mich freuen, wenn das Angebot etwas kantiger wird und nicht mehr so aussieht wie bei allen Vereinen. Einen ersten guten Vorgeschmack bieten da die Stadtteil-Tassen, die in der BZ als Aufhänger genutzt werden, weil es auch eine Charlottenburg-Tasse gibt. Ich finde das ganz gut. Habe ich nun endlich mal ein Geschenk für die Herthafreunde in meiner Umgebung …
Die richtige Eröffnungsparty gibt es am Samstag, den 8. Oktober im Fanshop.
Erneuter Ticketvorverkauf für die Pokalpartie gegen den BVB
Spannend wird heute sein, wie der Verkauf von weiteren 1500 Karten für die Partie in Dortmund vonstatten geht. Dieses Mal gibt es die Tickets ab 11 Uhr nur online. Mehr Infos gibt es bei Union auf der Website. Ich lolle etwas über die Begründung, dass der BVB eine Blocktrennung aufrecht erhalten möchte und deswegen nur 1500 statt der versprochenen 2000 Karten geschickt hat. Als ob in den angrenzenden Blöcken noch Dortmunder sitzen würden …
Und noch ein Termin: Heute um 18.30 Uhr ist Anpfiff zum Testspiel gegen den FC Luzern. Auch ein Spiel hat heute Eroll Zejnullahu, der mit der kosovarischen Mannschaft gegen Kroatien antritt.
Sehr gefreut habe ich mich gestern über die Nachricht, dass Daniel Haas von Aue verpflichtet wurde. Das gibt ein Wiedersehen am übernächsten Spieltag (23. Oktober) im Erzgebirge.
Die Bild stellt sich in der Zwischenzeit zurecht die Frage, wer den gesperrten Kristian Pedersen im nächsten Spiel ersetzt: Eine Antwort gibt es allerdings nicht.
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0 Kommentare zu “Union macht mit dem neuen Fanshop jetzt das, was man schon vor zwei Jahren machen wollte”