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Eroll Zejnullahu ist jetzt ein ganz normaler Profi-Fußballer

Heute beginnt Tag drei im Trainingslager in Oliva Nova: Christopher Lenz ist da und Mathias Bunkus vom Kurier singt in die Kamera. Ich weiß nicht, ob das noch steigerungsfähig ist.

Die Berliner Zeitung feiert Eroll Zejnullahu, auf den Sascha Lewandowski einiges hält und den er ganz offensichtlich fest für die Sechserposition einplant. Ich finde es schön, wenn in Texten nicht mehr die Herkunft seiner Familie aus dem Kosovo thematisiert oder er als Talent oder Nachwuchsspieler bezeichnet wird. Ein größeres Kompliment für seine Entwicklung kann es kaum geben.


Foto: Matze Koch

Bild/BZ bringt ein Doppel-Interview mit den beiden Österreichern und Zimmerpartnern Christopher Trimmel und Emanuel Pogatetz. Wir lernen wieder etwas für das große Pogatetz-Wissens-Quiz. Nämlich, dass der Verteidiger aus Graz kommt, früher Eishockey gespielt hat und seine Freundin aus dem zehnten Bezirk in Wien kommt. Ich finde es übrigens großartig wie beide mit der österreichischen Fahne vor dem Hotelpool posieren (Foto in der Bild).

Wer noch mehr für das Pogatetz-Quiz lernen möchte, kann sich bei AFTV das fünfminütige Video aus dem Trainingslager ansehen.

Weg vom Trainingslager: Wer den aktuellen Spiegel sein eigen nennt, kann sich ein Porträt von Benjamin Köhler durchlesen.

Die „Hörbar Rust“, in der Stadionsprecher und Geschäftsführer Kommunikation Christian Arbeit am Sonntag zu Gast war, gibt es übrigens auch als Podcast (oder hier als mp3 zum direkten Download). Von mir eine ganz klare Empfehlung, weil es eine hübsche Plauderei ist, der jede Minute anzumerken ist, dass sie gerne etwas länger hätte dauern dürfen.

Und noch etwas zum Schluss: Wieder einmal eine mutmaßliche Spielmanipulation bei einem Testspiel in der Türkei. Konkret geht es um die Partie zwischen Wehen-Wiesbaden und Mönchengladbachs U23 (3:1 für Wehen-Wiesbaden), bei der vom Schiedsrichter sehr merkwürdige Elfmeter-Entscheidungen getroffen wurden. Mehr zu dieser Partie im Tagesspiegel. Christopher Lenz schoss bei dieser Partie das einzige Gladbacher Tor. Es muss schon ein komisches Gefühl für Spieler sein, einem Schiedsrichter so ausgeliefert zu sein.


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