Satzzeichen sind ganz populär vor dem letzten Spiel des Jahres. Ganz besonders die Fragezeichen. Zwei stehen hinter Benjamin Kessel und Stephan Fürstner (BZ). Die Morgenpost kommt gleich mit den drei Fragezeichen um die Ecke. Allerdings meint sie nicht Justus, Peter und Bob, die Detektive aus Rocky Beach, sondern lotet die möglichen Ersatzkandidaten für Kessel, Kreilach und Fürstner aus. Und gerade bei Kreilach, der sicher ausfallen wird, muss sich Sascha Lewandowski etwas einfallen lassen.
Jetzt holt mal alle Satzzeichen aus der Reserve, denn die Bild zitiert Sascha Lewandowski mit dem Satz: „Wir setzen hinter jeden Profi ein Fragezeichen.“ Hier geht es darum, dass sich niemand zu sicher sein soll. Denn die Defizite der Mannschaft sind nach einem Sieg nicht plötzlich weg. Ich denke da vor allem an das Abwehrverhalten bei Standards.
Nur der Kurier macht bei den Fragezeichen heute nicht mit, sondern zitiert Lewandowski aus der Pressekonferenz mit der Aufforderung, dass gegen Sandhausen Ruhe bewahrt werden muss, anstatt hektisch nach vorne zu spielen.
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