Union verliert 0:3 in Freiburg. Aber es ist nicht das Ergebnis, das mich ärgert, sondern die erneute Erkenntnis, dass die Mannschaft ganz weit weg ist von der Leistungsfähigkeit, die für die zu Saisonbeginn ausgegebenen Ziele nötig ist. Der Versuch, gegen Freiburg die Räume eng zu machen und tief zu stehen, führte zu einer Passivität, die es den Spielern schwer machte in die Zweikämpfe zu kommen. Und dann diese Standardgegentore … So muss sich eine durchschnittliche Bundesligamannschaft fühlen, wenn sie zum FC Bayern fährt.
Mein Frustrationslevel nach der Partie war so hoch, dass ich mit therapeutischen Backen begonnen habe.
Es wird. #frustbewältigung #fcunion pic.twitter.com/VskQhfxUk7
— Sebastian Fiebrig (@saumselig) December 5, 2015
Fertig. pic.twitter.com/Lp2yVy6cvy
— Sebastian Fiebrig (@saumselig) December 5, 2015
Schneller Wechsel von den Kokosmakronen zu den Vanillekipferl.
— Sebastian Fiebrig (@saumselig) December 5, 2015
Viele Bleche später:
100 Makronen. 100! Falls euch mal eine Maßeinheit für Frust fehlt.
— rudelbildung (@rudelbildung) December 5, 2015
Teil 2 der Therapie wird heute Abend das Union-Theaterstück werden. Die Gruppentherapie im Podcast muss allerdings diese Woche ruhen, da wir fünf keinen gemeinsamen Termin finden konnten. Aber nächste Woche geht es wieder los.
Hier sind noch die Spielberichte der Berliner Medien:
- Dreiburg besiegt Nullion – Kurier
- 0:3! Union verliert durch drei Standards in Freiburg – BZ
- Union ist in Freiburg ohne Chance – Morgenpost
- Keine Chance für Union – Tagesspiegel
Statt backen hilft natürlich auch singen:
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