Wir können auflösen, was „nichts Dramatisches“ als Diagnose bei Benjamin Kessel hieß, als er vom MRT kam. Der Kapitän hat einen schmerzhaften Bluterguss (Kurier, BZ). Die Frage, ob er damit gegen Freiburg auflaufen wird, kann zum aktuellen Zeitpunkt niemand seriös beantworten.
Benjamin #Kessel (2.v.l.) kann für #fcunion wohl beim #scfr einnetzen. Die Achillessehne schmerzt, aber er läuft. pic.twitter.com/Qqw9G7xSL0
— Matze Koch (@MatzeKoch) December 1, 2015
Individuelle Fehler auf dem Spielfeld in fehlende Punkte umzurechnen, ist ein Sport. Ein ziemlich sinnfreier und unbefriedigender. Denn die Punkte landen nicht in der echten Tabelle und sich dauernd benachteiligt zu fühlen, bringt niemanden auch nur einen Schritt weiter.
Deswegen mag ich die Einstellung von Michael Parensen, der zu seinem zweiten Eigentor in dieser Saison zur Bild sagt: „Nach dem Wochenende ist das abgehakt.“
Für alle die nicht abhaken können, gibt es die Wahre Tabelle, die entgegen ihrem Namen nicht die wahre Tabelle ist und sich auch nur mit Schiedsrichterfehlern befasst anstatt mit den viel häufigeren Fehlern von Spielern.
Rückblick
Diese Postkarte, die Andreas Ammer gestern bei Facebook gepostet hat, zeigt unter anderem auch die Alte Försterei im Jahr 1986. Da war der Gäste zwar bereits schon auf der Wuhleseite, die Union-Fahne wehte aber trotzdem noch dort:
Update vom 2.12.2015, 9.10 Uhr: In einer früheren Version des Artikels wurde vermutet, dass sich der Gästeblock 1986 noch auf der Waldseite befand. Er war aber zu dem Zeitpunkt bereits wieder auf der Wuhleseite. Danke für den Hinweis Thomas.
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0 Kommentare zu “Michael Parensen diskutiert nicht”