Blog State of the Union

Mit Bubble Ball den Kopf frei bekommen

Gestern gab es nach dem Training noch eine besondere Runde Fußball: Bubble Ball

Gerade Christopher Quiring machte dabei eine richtig gute Figur:

 

Bild/BZ berichten vom Bubble-Ball nach dem Training. Ich finde so etwas gut, weil es diese Verkrampfung lösen kann, die negative Erlebnisse mit sich bringen.

Wenn ich den Text im Kurier heute lese, könnte ich in Depression verfallen. Mir kommt es fast so vor, als würden da fast alle Teams aufgezählt, die in der Tabelle vor Union stehen. Und das sind nicht wenige. Außerdem möchte ich nichts mehr über Simon Terodde lesen. Der Stürmer war bei Union aus verschiedenen Gründen einfach nicht gut drauf. Wenn es für ihn woanders besser läuft: Herzlichen Glückwunsch! Ihm hinterherzutrauern bringt absolut nichts. Und es ist ja auch nicht so, als würde Union keine Tore schießen.

Heute ist 13 Uhr Training und morgen um 19.30 Uhr der Test gegen den FC Fredericia im Stadion an der Alten Försterei.


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1 Kommentar zu “Mit Bubble Ball den Kopf frei bekommen

  1. Super, wunderbar, jefällt ma! Aber kann man die Dinger dann ooch inne Liga mit uffs Spielfeld nehmen? Wär vielleicht mal ne Idee, Bubble-Ball-Pflicht für alle! … Aba janz im Ernst: Klingt jut, dit Janze – und schadet bestimmt nüscht. Bitte, bitte kriegt den Kopp frei, liebe Fußballjötta. Eisern

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