Wenn ihr heute nur einen Text lesen könnt, dann schnappt euch das Interview mit Nico Schäfer in der Morgenpost. Der Manager, der offiziell „kaufmännisch-organisatorischer der Lizenzspielerabteilung“ heißt, gibt da noch einmal ausführlich Auskunft über den Fall Sebastian Polter, bei dem es 1,5 Jahre brauchte, um ihn zu Union zu lotsen und der sich jetzt für die Queens Park Rangers entschieden hat.
Foto: Stefanie Fiebrig
Und vor allem erklärt Nico Schäfer noch einmal sehr deutlich, was seine Rolle ist und wie sie sich von der klassischen Manager-Rolle unterscheidet. Wenn ich es runterbrechen und die Funktion von Nico Schäfer in einem Satz erklären sollte, würde ich sagen: Er ist der Dienstleister des sportlichen Leiters. Und das ist bei Union der Trainer.
Und was sonst so los ist
Der Kurier vergleicht vor dem Testspiel gegen Crystal Palace (gleich um 14 Uhr im Stadion an der Alten Försterei) den englischen Premier League Klub mit Union. Kurz: Es liegen finanziell mehrere Welten zwischen beiden Klubs.
Die Bild findet Collin Quaners Model-Freundin Indira Madison ganz toll und bekommt sich gar nicht mehr ein. Kann man machen. Man kann es aber auch so machen wie Toni Leistners Freundin, die ganz still in einem Berliner Krankenhaus als Krankenpflegerin zu arbeiten anfängt …
Warum wir heute beim Testspiel sind, beantwortet Schrippe:
Ich denke, ich sollte morgen doch mal wieder etwas Stadionluft schnuppern. Ist gut für Atemwege, Herz und die Seele. #fcunion
— ?enni (@schrippe) July 17, 2015
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0 Kommentare zu “Nico Schäfer: „Der Titel ist eine Eigenart, an die ich mich inzwischen gewöhnt habe“”