Blog State of the Union

Erst gegen Aue gewinnen und dann ab zu Mutti

Ich habe gerade ein bisschen so das Gefühl wie in letzten zwei, drei Mattuschka-Jahren bei Union. Egal, was im Team passiert oder auch nicht: Es interessiert nur ein Spieler. Der heißt aktuell Sebastian Polter. Kann er morgen 13 Uhr gegen Aue spielen? (Bild sagt: Er selbst gibt das okay) Wie hat er trainiert? Was passiert mit ihm nach dem 34. Spieltag? Was hat Mainz mit dem Stürmer vor? Wohin will er selbst? Bleibt er bei Union? Norbert Düwel ist in der Frage optimistisch und würde sich freuen, wenn der Stürmer bleibt. Sagte er jedenfalls auf der Pressekonferenz (AFTV).

Die Morgenpost fasst noch einmal alles zu Polter in dieser Woche zusammen. Perfekt, wenn ihr bis heute unter einem Stein gelegen habt.

Keine Geschenke für die abstiegsbedrohten Auer (Kurier). Oder wie es der Trainer sagt: „Wen es am Ende dann erwischt? Mein Gott, ich weiß es nicht. Ist mir auch egal.“ Das kann ich verstehen. Denn wichtig ist, dass Union nicht da unten drin hängt.

Das wichtigste: Bei drei Punkten gegen Aue gibt es wieder zwei freie Tage für das Team. Norbert Düwel versprach für den Fall eines Sieges auf der Pressekonferenz:

Alle Beteiligten können früher zur Mutti. An mir soll es nicht liegen. Wenn die Jungs einen guten Job machen, dann kann jeder zur Mutti.

Das freut mich zum Muttertag sehr. Und unsere Muttis sicher auch.


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1 Kommentar zu “Erst gegen Aue gewinnen und dann ab zu Mutti

  1. Was wäre denn für dich als Thema im Team wichtiger? Bin ja sehr gespannt, was du da gerade so vermisst, dass du die Frage, ob der Toptorjäger spielen kann oder gar bleibt, als obsolet empfindest.

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