Foto: Koch
Huch! Der an einer Oberschenkelverletzung laborierende Christopher Quiring machte gestern Vormittag mit der Mannschaft die Kraft- und Stabilisationsübungen mit. Gibt es etwa eine Blitzheilung? Nein, macht der Trainer klar: „Stabi ist wie Bauch-Beine-Po, das hat nichts zu sagen, wenn er da mitmacht“, so Fitness-Papst Uwe Neuhaus. Gut, dann hat Quiring wenigstens etwas für seine Figur gemacht.
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Wenn ich böse währe, würde ich ja behaupten, dass Tusche eindeutig zu viel Stabi gemacht hat. Es gibt wohl kaum einen Spieler bei Union, der mehr Bauch, Beine und Po hat als er. Wollen wir mal zu seinen Gunsten davon ausgehen, dass es sich dabei ausschließlich um Muskeln handelt.
Ansonsten kann ich gut damit leben, dass Chrissi Quiring die Saison locker auslaufen lässt, die Verletzung richtig auskuriert und in der nächsten Saison wieder richtig angreift. Zumindest kommt im Moment kein Bundesligamanager auf die Idee, ihn nach oben zu holen.