Pressekonferenzen vor Spielen sind Pflichtaufgaben. Für den Trainer und für die Journalisten. Der Trainer erklärt, warum das nächste Spiel das schwerste ist und die Journalisten versuchen irgendwie, etwas berichtenswertes herauszubekommen. So ist das beim 1. FC Union und sicher auch bei Eintracht Frankfurt. Immer. Nun ja. Fast immer. Denn Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner hatte vor der Partie am Montag in der Alten Försterei gar wunderliches von seiner Spionagefahrt in den (wilden) Osten zu berichten:
„Man muss sich im Container umziehen“, sagt Hübner, dazu ist der Platz schlecht. Das Stadion ist eng, die Stimmung werde aufgeheizt sein. „Ganz unangenehm“, sagt Hübner. Er will das auf keinen Fall als vorweggenommene Entschuldigung verstanden wissen. Er will nur, dass sich die Spieler auf derlei Umstände einstellen.“
Quelle: Frankfurter Rundschau
Fehlt nur noch, dass sich die Spieler über Zwangsumtausch und die holprige Transitstrecke beschweren …
Kann aber auch sein, dass sich Bruno Hübner verfahren hat und ein enges Stadion mit einer ganz anderen Waldseite besucht hat.
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Südhessische Schnösel.
aber wir haben schon elektrisch Licht, dass hätte er doch mal lobend erwähnen können.
Irgendetwas stimmt mit dem nicht und mit den Entenfüßchen.