Die Diskussionen im vergangenen Jahr scheinen eine Sensibilisierung gebracht zu haben.
Die Krisenstimmung und der ebenfalls am Tag der Arbeit geplante Neonazimarsch machten Krawalle wahrscheinlich. Als Aufmarschort gilt derzeit Köpenick, wo sich auch die Bundeszentrale der rechtsextremen NPD befindet. Autonome, Gewerkschaften und Parteien wollen einen Neonazimarsch durch Blockaden verhindern. Einen Aufruf dazu unterzeichneten unter anderem Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD), Linke-Chef Oskar Lafontaine, Grünen-Vorsitzende Claudia Roth, Verdi-Chef Frank Bsirske – und der Köpenicker Fußballverein 1. FC Union.
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