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Sich keine Blöße geben lassen.

Matze Koch fragt, und Kenan Sahin antwortet. Gesprochen wird übers nach Berlin kommen, geboten werden überdies seltsame Untertitel und ein prachtvolles Beispiel für eine falsch verwendete Redensart. Alles, was ein klassisches Spielerinterview auszeichnet.

(Und warum isser jetzt nochmal aus Düsseldorf weg? Die einen sagen so, er selber erzählt aber was anderes, irgendwie. Expertenmeinungen? Klatsch & Tratsch? Ich wünsche mir Hustenbonbons und etwas Unterhaltung, bitteschön – dankeschön!)


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6 Kommentare zu “Sich keine Blöße geben lassen.

  1. Da es Sahin in seiner Karriere als Stürmer mit dem Tore schießen nicht so hatte, steht er imW* unmittelbar vor dem großen Durchbruch.

    *in my World

  2. „disziplinarische gründe“ klingt ime* nach einem, der beim waldlauf die abkürzung wählt.

    *in my ears

  3. oder htb* bei jeder Trainingseinheit seinen Gebetsteppich dabei hat.

    *hard to believe

  4. aamof* braucht man doch aber im freien gar keinen gebetsteppich; es steckt imnsho** etwas anderes dahinter.

    *as a matter of fact
    **in my not so humble opinion

  5. IwazQ,dsMekPmsUh.GMhbi“Wgd,aK“,weHs,re“igd,dak“uwaTs“GdzH,daK“.*

    * Ich weiß aus zuverlässeiger Quelle, dass seine Mitspieler ein kleines Problem mit seinen Umgangsformen hatte. Guten Morgen heißt bei ihm „Was guckst du, alte Kanakensau“, wenn einer HIER schreit, rufte er „Ich guck dich, du alte Kanakensau“ und wenn alle Tschüss sagen „Geht doch zu Hause, du alte Kanakensaustall“.

  6. hh! ifmadr :)*

    *hehe! ich freu mich auf die rückrunde :)

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