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Dichter ran.

Dass ich das noch erleben darf! Volker besucht die Fußballnationalmannschaft der Autoren.

Dabei kann man ja, wenn man Spaß will, auch einfach nur rumsitzen, was dann im Vereinsheim auch ausgiebig getan wurde. Die Schriftsteller sahen prompt wieder viel schriftstelleriger aus.

Wenn er jetzt noch anfängt, selbst zu spielen, werde ich fürderhin in allen Formularen „Spielerfrau“ als Berufswunsch angeben.

[Den herrlichen Titel hab ich mir wie immer nicht selbst ausgedacht, sondern selbst gestohlen. Danke, rowohlt!]


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0 Kommentare zu “Dichter ran.

  1. Licht dein stell nicht unter den Scheffel, äh umgekehrt.

  2. was, ich soll nicht unter meinem licht scheffeln?

  3. das wie immer. Du machst das schon ganz gut.

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